Die Besonderheit der Haftanstalt „ROTER OCHSE“ als historischer Ort besteht darin, dass die politische Verfolgung von vermeintlichen und tatsächlichen Regimegegnern und damit einhergehende Menschenrechtsverletzungen aus zwei diktatorischen Zeitperioden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Fünf Jahre nach dem Weggang der letzten Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) übernahm 1995 das Personal der neugegründeten Gedenkstätte das Haus und fand die Räume in den einzelnen Etagen in einem sehr desolaten Zustand vor. Das gesamte Schriftgut des MfS befand sich bereits in den Depots der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR. Für die Gedenkstätte galt es nunmehr, Sachakten der im „Roten Ochsen“ wirkenden Abteilungen des MfS dort zu recherchieren und aufzuarbeiten.
Im Verlaufe der Forschungsarbeiten zur politischen Justiz 1933-1945 an diesem Ort wurde darüber hinaus deutlich, dass nahezu das gesamte Erdgeschoss während des Zweiten Weltkrieges Hinrichtungsstätte für verschiedene Gerichte der NS-Justiz gewesen war.
Die Gedenkstätte ist zugleich Lern,- Bildungs- und Forschungsort sowie Ort der Trauer, des Erinnerns und des Gedenkens.
(Auszug aus der Webseite)
Überblick:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.
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