Weitere Informationen

DAS EINZIGE FEININGER MUSEUM WELTWEIT!

Das Museum verfügt mit der Sammlung des Quedlinburgers Hermann Klumpp (1902–1987) über einen der weltweit umfangreichsten Bestände an Druckgrafik von Lyonel Feininger (1871–1956). 1986 wurde das Ausstellungshaus als Lyonel-Feininger-Galerie gegründet. Damit entstand in der heutigen Welterbestadt Quedlinburg ein international beachtetes Spezialmuseum für die Klassische Moderne. Neben dem prominenten Kernbestand wird in Sonderausstellungen hochkarätige Grafik aus allen Epochen gezeigt. 

Allgemeine Informationen

  • Parkplätze sind im öffentlichen Raum rund um die Galerie verfügbar 
  • Schließfächer und Garderobe vorhanden
  • Veranstaltungen in unterschiedlichen Projekträumen buchbar
  •  Mitmachausstellung zum kreativ werden

Barrierefreiheit auf einen Blick

  • Gebäude stufenlos zugänglich 
  • Alle für Gäste nutzbaren Räume sind stufenlos, über eine Rampe oder über einen Aufzug erreichbar
  • 90 cm Mindestbreite aller Durchgänge/Türen
  • Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung 
  • Assistenzhunde willkommen
  • Hilfsmittel: mobile Klapphocker, Rollstuhl, Hefte in Leichter Sprache
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Filmvorführung, Hörstationen, Audioguide, unterfahrbare Touchscreen-Tafel 
  • Kostenloses WLAN
  • Es werden Führungen für Menschen mit Behinderung angeboten (Voranmeldung notwendig). 
Menschen mit Gehbehinderung
Rollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es ist kein betriebseigener Parkplatz vorhanden.
  • Das Museum ist stufenlos zugänglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos, über eine Rampe oder einen Aufzug zugänglich.
  • Die Rampe zur Dauerausstellung Feininger 1 hat eine maximale Neigung von 8 % und eine Gesamtlänge von 12 m (Zwischenpodeste vorhanden). 
  • Die Aufzugkabine ist 107 cm x 138 cm groß. Die Aufzugtür ist 90 cm breit.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit. 
  • Der Kassentresen ist 100 cm hoch. Es ist eine andere, gleichwertige Kommunikationsmöglichkeit im Sitzen vorhanden.
  • Die Exponate und Stationen sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, mobile Hocker, unterfahrbare Touchscree-Tafel in der Dauerausstellung

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Untergeschoss)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür und vor dem Waschbecken 125 cm x 105 cm;
    vor dem WC 140 cm x 130 cm;
    rechts neben dem WC 74 cm x 58 cm, links ist keine Bewegungsfläche vorhanden.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Der rechte Haltegriff ist hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.
Menschen mit Hörbehinderung
Gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten und Stationen werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen angeboten.
Menschen mit Sehbehinderung
Blinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege im Innenhof haben eine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es sind teilweise Hindernisse, z. B. in den Weg/Raum ragende Gegenstände, vorhanden: Ausstellungswände, Sitzbänke 
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppen weisen an der ersten und letzten Stufe visuell kontrastreiche Kanten auf und haben beidseitige Handläufe.
  • Die Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Die Exponate und Stationen sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet. 
  • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. 
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
Kognitive Beeinträchtigung

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es stehen Informationen in Leichter Sprache zur Verfügung.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt.

Zertifikat

„Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“

im Zeitraum

Dezember 2022 – November 2025

G2

Kontakt

Museum Lyonel Feininger
Schlossberg 11
06484 Quedlinburg
Telefonnummer:
+49 3946 689593-80

Zertifikat

„Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“

im Zeitraum

Dezember 2022 – November 2025

G2

Kontakt

Museum Lyonel Feininger
Schlossberg 11
06484 Quedlinburg
Telefonnummer:
+49 3946 689593-80