Sankt Andreaskirche in Lutherstadt Eisleben

Die Sankt Andreaskirche gehört zu den wichtigsten Luthergedenkstätten.

Sie stellt den baulichen Mittelpunkt der Altstadt Eislebens dar. In ihrem Ursprung romanisch, wurde die Kirche nach dem Stadtbrand 1498 als spätgotische, mehrschiffige Hallenkirche aufgebaut. Der große Flügelaltar stellt im Mittelteil die Segnung der Maria als Himmelskönigin dar. Die Orgel wurde 1877 erbaut.

Martin Luther hielt auf der fast unveränderten spätgotischen Kanzel die letzten Predigten seines Lebens. 

 

Luthers Leichnam wurde am 19. Februar 1546 in der spätgotischen Halle aufgebahrt und von dort auf Befehl des sächsischen Kurfürsten nach Lutherstadt Wittenberg überführt.

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