Auf seiner letzten Reise in seine Heimat, das Mansfelder Land, starb Martin Luther am 18. Februar 1546 in Eisleben. Unser Museum ist heute der Ort, an dem an seinen Tod erinnert wird. Die Ausstellung in Luthers Sterbehaus nimmt Sie mit in die letzten Tage und Stunden des Reformators und erzählt Ihnen, wer bei ihm war und was genau geschah. Zudem erfahren Sie, wie Luther selber mit dem Sterben und dem Tod als Trauernder, Tröster und Theologe umging.
Martin Luther pflegte zeitlebens enge Kontakte zur Grafschaft Mansfeld. Er reiste mehrfach in seine Geburtsstadt Eisleben, um in die Geschicke der Stadt einzugreifen und den anhaltenden Streit zwischen den Mansfelder Grafen zu schlichten. Das Gebäude, in dem sich heute unser Museum befindet, gilt erst seit 1726 als Luthers Sterbehaus. Der preußische Staat kaufte das Haus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und richtete es als Gedenkstätte ein.
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Luthers Sterbehaus besteht aus dem historischen Altbau und einem Museumsneubau.
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