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Die Kinderkommunikation „Brockenbande“ des Harzer Tourismusverbands e.V. (HTV) hat sich bei einer Online-Abstimmung deutlich mit 56 Prozent aller Stimmen durchgesetzt und den ADAC-Publikumspreis des Deutschen Tourismuspreis 2023 gewonnen. Auch die Innovationsplattform des Tourismusverbands Sachsen-Anhalt e.V. (LTV) kam unter die letzten fünf von 73 Bewerbungen. Die vom Deutschen Tourismusverband ausgelobte, wichtigste Auszeichnung der inländischen Branche wurde heute Abend im Rahmen des diesjährigen Deutschen Tourismustags in Bielefeld verliehen – mit dem ganz besonderen Erfolg für Sachsen-Anhalt.
Sven Schulze, Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt, zeigte sich darüber sehr erfreut: „Dieser Preis ist nicht nur eine Anerkennung für die tollen Leistungen unserer Tourismusbranche, sondern auch eine Bestätigung für unser Engagement in der Förderung neuer kreativer Ansätze. Ich gratuliere Carola Schmidt und ihrem Team zu der positiven Würdigung ihrer Arbeit und wünsche auch dem LTV und der Innovationsplattform viel Erfolg dabei, neue Zielgruppen für unser echt schönes Bundesland zu gewinnen,“ so der Tourismusminister.
Dr. Robert Franke, Geschäftsführer der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG), die für das Tourismusmarketing des Landes verantwortlich ist, ergänzte: „Dass die beiden Projekte so gut abgeschnitten haben, ist die beste Werbung für uns, denn sie belegen den Einfallsreichtum der Branche in Sachsen-Anhalt,“ so Franke während der Verleihung in Bielefeld.
Das Projekt „Brockenbande“ umfasst die Entwicklung und Realisierung einer Kommunikations- und Produktstrategie für die Tourismusdestination Harz für Kinder im Grundschulalter. Im Mittelpunkt stehen die Protagonisten Luke, Hanna, Henry und Emma. Sie stehen im Einzelnen mit Charakter, Eigenschaften, Aussehen und Kleidung als Identifikationsfiguren für die junge Zielgruppe. Die vier Freunde sind für Paul, der im Harz einen Radiosender betreibt, als Reporter-Team unterwegs, recherchieren und vermitteln kindgerecht ihre Erlebnisse und ihr Wissen auf der eigens kreierten Webseite www.Brockenbande.de. Vorrangig über Podcasts, Audio- und Video-Einspielungen werden die Kinder in insgesamt fünf Themenwelten entführt, die die natürlichen, geschichtlichen, mystischen, actionreichen und technischen Seiten des Harzes vorstellen. Das Projekt hat im November auch den Tourismuspreis Sachsen-Anhalt 2023 in der Kategorie Innovation gewonnen.
Stendal. Sachsen-Anhalts Tourismusstaatssekretärin Stefanie Pötzsch hat heute gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Investitions- und Marketinggesellschaft (IMG), Dr. Robert Franke, im Rahmen der landesweiten Binnenmarketingkampagne „Starker Tourismus. Wir haben alle was davon“ die Stendaler Landbäckerei besucht. Staatssekretärin Pötzsch nahm an einer Werkführung teil und begleitete die Übergabe und Präsentation der Brötchentüten im Kampagnendesign.
Die Stendaler Landbäckerei ist ein Projektpartner im Rahmen der Kampagne. In den 68 Filialen des Unternehmens in Sachsen-Anhalt werden in kommenden Wochen 68.000 Brötchentüten mit der Aufschrift: „Unser Lieblingsbäcker. Unsere Leckerbissen. Eine Herzenssache“, Postkarten und Buttons an die Kundschaft ausgegeben.
Staatssekretärin Stefanie Pötzsch: „Der Bäcker um die Ecke steht stellvertretend für die vielen Wirtschaftsbereiche, die auf den ersten Blick mit Tourismus wenig zu tun haben und doch von Gästen und Ausflüglern enorm profitieren. Um die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus zu begreifen, braucht es manchmal einen zweiten Blick“ erläuterte Stefanie Pötzsch. „Ich bin dankbar, dass wir in Sachsen-Anhalt so starke, engagierte Partner haben, die gleichzeitig Botschafter für das Reiseland und eine starke Tourismuswirtschaft in Sachsen-Anhalt sind.“
Magdeburg/Bad Dürrenberg, 22. Mai 2023. „Echt schön“ freut sich Dr. Robert Franke, Geschäftsführer der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH IMG, über die sichtbaren Fortschritte auf dem Gelände der zukünftigen Landesgartenschau. Bei einem Ortstermin auf der Baustelle für die LAGA Sachsen-Anhalt 2024 informiert er sich zusammen mit Dr. Hermann Onko Aeikens, Vorstandsvorsitzender des Gartenträume e. V., und LAGA-Geschäftsführer Michael Steinland über die Vorbereitungen in der Saalestadt.
Bereits 2021 war eine Kooperationsvereinbarung zwischen den drei Partnern unterzeichnet worden, die zahlreiche gemeinsame Marketingmaßnahmen vorsieht. Eingebunden wird das Tourismusmarketing für die LAGA in Bad Dürrenberg in die Kampagne „Echt schön. Sachsen-Anhalt“. Sie startete während der Pandemie zur Unterstützung der Tourismuswirtschaft, hat sich inzwischen erfolgreich am Reisemarkt etabliert und wird auch 2024 mit aktuellen Inhalten weitergeführt.
„In diese Kampagne passt unsere Landesgartenschau hervorragend hinein“, so Michael Steinland, „denn wir bedienen alle sechs Rubriken: Echt kulturvoll, Echt besonders, Echt köstlich, Echt grün, Echt familiär und Echt aktiv.
Einen neuen wichtigen Akzent setzt IMG-Chef Dr. Robert Franke mit Verweis auf die gemeinsamen Marketingaktivitäten: „Wir sind so abgestimmt, dass wir gegenseitig voneinander profitieren. Wir nehmen die Laga gern als echtes Highlight Thema auf in unsere Vermarkung, um in gemeinsamen Quellmärkten und Zielgruppen möglichst viele Gäste für den Besuch der Solestadt im Grünen mit dem sehenswerten Gradierwerk zu begeistern und wir werden die Laga nutzen, um über weitere Reiseziele in Sachsen-Anhalt zu informieren.“
Nach der Führung zeigen sich die Gäste beeindruckt: „Ein einzigartiges Gelände für eine Landesgartenschau, wie gemacht für ein weiteres touristisches Highlight in unserem Reiseland Sachsen-Anhalt“, so Dr. Franke. Dr. Aeikens fügte hinzu: „Seit meinem letzten Besuch ist viel passiert und man kann erahnen, welche Vielfalt das Gelände haben wird.“
Hintergrund: Im Jahr 2024 rückt die Solestadt Bad Dürrenberg mit ihrer Landesgartenschau unter dem Motto „Salzkristall & Blütenzauber“ in den Fokus der Aufmerksamkeit. Vom 19. April bis 13. Oktober wird die Solestadt zum Gastgeber der 5. Landesgartenschau in Sachsen-Anhalt. Die Besucherinnen und Besucher werden im historischen Kurpark an der Saale romantische Gartenträume erleben, in unterschiedliche Epochen der europäischen Geschichte eintauchen und die wohltuende, heilende Salzluft genießen können. Verantwortlich für die salzige Luft ist das längste noch in Funktion befindliche Gradierwerk Europas, ein imposantes Bauwerk von 636 Metern Länge und 12 Metern Höhe. Ein feiner Salzgeschmack inmitten wundervoller Blütenpracht soll das Publikum aus nah und fern verzaubern und entspannen.
Website LAGA Bad Dürrenberg
Sachsen-Anhalt sucht herausragende Beispiele, die den Tourismus im Reiseland nachhaltiger, digitaler und innovativer gestalten. Das soll positive Trends in der Tourismuswirtschaft in Sachsen-Anhalt nach der Pandemie fördern und die Innovationskraft der Branche nachhaltig stärken.
Den Startschuss für die Bewerbung hatte Sven Schulze, Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt, als Schirmherr des Preises auf der Internationalen Tourismusbörse 2023 in Berlin (ITB) gegeben.
Der Tourismuspreis Sachsen-Anhalt 2023 wird in den Kategorien Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation ausgelobt. Gesucht werden Projekte, die sich in der touristischen Praxis bewährt haben. Für die drei Kategorien wurden Kriterien definiert, die eine transparente und nachvollziehbare Bewertung ermöglichen.
So stehen in der Kategorie Nachhaltigkeit sowohl die ökologischen als auch die ökonomischen und sozialen Aspekte im Fokus der Bewertung. Die Kategorie Digitalisierung stellt die zahlreichen technischen Möglichkeiten für die Kommunikation mit den Gästen ins Schaufenster. In der Kategorie Innovation sind vor allem touristische Produkte gesucht, die zum Beispiel durch Denkanstöße aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Situation sowie aus neuen Ideen durch Gästenachfrage entstanden sind und nun in innovative Angebote gegossen wurden.
Eine Fachjury wird ihre Entscheidung im Juni 2023 treffen. Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen des Tourismustages Sachsen-Anhalt 2023 im November. Jede der drei Kategorien ist mit einem Preisgeld von 5.000 Euro für die Gewinnerin bzw. den Gewinner ausgelobt.
Anlässlich des Frühlingserwachens im Dessau-Wörlitzer Gartenreich hat die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) ihre Tourismusakzeptanzkampagne vorgestellt. Sie geht zurück auf eine Studie, die untersuchte, wie Menschen die Auswirkungen des Tourismus auf ihren Wohnort und für sich persönlich wahrnehmen. Ziel der Kampagne ist die Förderung von Stolz, Identifikation, Akzeptanz und Tourismusbewusstsein, denn diese Faktoren zahlen auf die Willkommenskultur ein und machen einen wichtigen Unterschied für Image und Erfolg einer Reisedestination.
Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Sachsen-Anhalt, Tourismus hat außerdem vielfältige Auswirkungen sowohl auf die Gäste als auch auf die Gastgeber. Welche Beiträge der Tourismus für die eigene Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger leistet, hat die IMG mit einer Studie untersuchen lassen und dabei festgestellt, dass die positiven Auswirkungen des Tourismus klarer aufgezeigt werden sollen und dafür sensibilisiert wird, dass der Tourismus in Sachsen-Anhalt ein wichtiger, dauerhafter Wirtschafts-, Lebensqualitäts- und Imagefaktor ist. Um diese Wahrnehmung nachhaltig zu stärken, wurde nun eine neue Tourismusakzeptanzkampagne aufgesetzt. Ihr Titel: „Starker Tourismus Sachsen-Anhalt. Wir haben alle was davon.“
Die Kampagne soll gezielt eine stärkere Gastgebermentalität und ein Bewusstsein für den Mehrwert und die Bedeutung des Tourismus fördern. Dazu sagte Stefanie Pötzsch, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt: „In der neuen Kampagne geht es um den starken Tourismus im Land. Wir haben eine hochwertige touristische Infrastruktur, die nicht nur Besucherinnen und Besuchern entgegenkommt, sondern die auch für alle Sachsen-Anhalter einen Mehrwert in ihrem täglichen Leben bietet. Die wieder erstarkte Tourismusbranche zeigt: Sachsen-Anhalt ist ein lohnendes Reiseziel und sollte auch für die Sachsen-Anhalter das Herzensland sein, auf das wir stolz sein können und gern Gäste empfangen.“
Aussagekräftige Illustrationen, die kombiniert werden mit gestützten Fakten zu positiven Effekten des Tourismus, visualisieren die erste Kampagnenphase. So erfährt man beispielsweise, dass 2,5 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung jährlich über den Tourismus in Sachsen-Anhalt generiert werden und rund 68.800 Menschen im Land direkt oder indirekt ihre Beschäftigung in der Branche haben. Die Fakten werden verknüpft mit Bildern, z.B. von Theatertickets oder einer Kirschtorte als Symbol für die Gastronomie. Nach dem ersten „Aha-Effekt“ geht die Kampagne in eine zweite Phase über, in der sympathische Botschafterinnen und Botschafter des Landes, die direkt oder indirekt vom Tourismus profitieren, ihm ein Gesicht geben. Dies belebt die Kampagne auf emotionale Weise und schafft Identifikation.
Indem Gäste Waren, Dienstleistungen und Kulturangebote nachfragen, tragen sie auch zu ihrer Auslastung und Rentabilität bei. Tourismus kann also als Imagetreiber verstanden werden, der die Kultur eines Landes prägt. Dr. Robert Franke, Geschäftsführer der IMG, erläutert: „Der Erhalt von Nahversorgung, Infrastruktur oder kulturellen Angeboten – all dies sind begleitende Effekte, die der Tourismus in ländlichen Regionen, aber auch in Städten mit sich bringt. Mit unserer Kampagne wollen wir neben den Vorteilen aber auch vermitteln, dass die Menschen stolz auf die Schönheit und Vielfalt des Reiselandes Sachsen-Anhalt sein können.“
Dazu hat die IMG Online- und Offlineformate und Maßnahmen aufgesetzt, wie etwa die Website www.starkertourismus.de, einen Videoclip, Postkarten oder kleine „Faktenkekse“. Auch in den Regional- und Stadtmagazinen kann man bald über die Tourismusakzeptanzkampagne lesen. Zusätzlich werden Menschen im Internet gezielt angesprochen. Geplant ist die Präsenz auf Instagram, YouTube oder Google Display Ads. Eine Promotiontour in den Regionen Sachsen-Anhalts soll außerdem auf die Kampagne durch die direkte Ansprache und Einbeziehung der Menschen vor Ort aufmerksam machen.
Wir laden Sie herzlich zum Start der landesweiten Binnenmarketingkampagne zur Förderung von Stolz, Identifikation, Akzeptanz und Tourismusbewusstsein ein.
„Starker Tourismus Sachsen-Anhalt. Wir haben alle was davon.“
Mit diesem Slogan wollen wir die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes ansprechen und auf die große Bedeutung des Tourismus und dessen vielfältige Auswirkungen auf unsere unterschiedlichsten Lebensbereiche aufmerksam machen.
Es gibt kaum einen besseren Anlass als die Veranstaltung des Frühlingserwachens im wunderschönen Wörlitzer Park, um zu zeigen, was Tourismus kann und vor allem, inwiefern jede und jeder Einzelne direkt und indirekt vom Tourismus profitiert.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen erfolgreichen Launch der Kampagne am 18. März im Wörlitzer Park!
Ihre Gesprächspartnerinnen und -partner sind:
Im Anschluss sind Sie herzlich eingeladen zu weiteren Gesprächen bei einem kleinen Imbiss.
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme vorab bei der IMG bei sabine.kraus@img-sachsen-anhalt.de an.
2023 feiert die Straße der Romanik ihr 30-jähriges Jubiläum. Sie gehört zu den zehn erfolgreichsten Tourismusstraßen in Deutschland, ist Teil der Europäischen Kulturroute Transromanika und wurde von der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) in die TOP 100 Sehenswürdigkeiten Deutschlands gewählt.
Untrennbar verbunden mit der Romanik in Sachsen-Anhalt ist auch Kaiser Otto I. der Große, dessen Todestag sich 2023 zum 1050. Mal jährt und der mit einem umfangreichen Programm mit Ausstellungen und Festlichkeiten rund um „Des Kaisers letzte Reise“ geehrt wird.
Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) lädt Medienschaffende herzlich dazu ein, in die reiche Kulturgeschichte einzutauchen und entlang der letzten Reiseroute des Kaisers die Perlen der Romanik in Sachsen-Anhalt zu entdecken. Dabei verbinden wir Kultur- und Aktivtourismus und zeigen auf, wie vielfältig eine Reise ist, die sowohl Geist als auch Sinne anspricht.
Download: Einladung zur Pressereise (Reiseroute und Anmeldung)
Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) baut ihre Aktivitäten im internationalen Tourismusmarketing deutlich aus. Als Premiumpartner der der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) begleitet sie 2023 zwei internationale Kampagnen: „Embrace German Nature“ begeistert naturliebende Reisende und bewirbt die einmaligen Naturlandschaften Sachsen-Anhalts, während „51 World Heritage Sites“ einmalige, authentische Erlebnisse in Verbindung mit einem Stadt- und Naturaufenthalt verspricht. Als Bundesland mit herausragenden UNESCO-Welterbestätten verstärkt Sachsen-Anhalt damit seine eigene Kampagne zu den „6 Staunenswerten“.
„Embrace German Nature“: Mit dieser Einladung zur Erholung in intakten deutschen Naturlandschaften hat die DZT einen starken Kampagnenauftritt formuliert. Ab März wird sie weltweit mit einer Vielzahl digitaler Kommunikations- und Marketingmaßnahmen die schönsten Naturreiseziele bewerben. Nach DZT-Angaben ist die Bundesrepublik bei allen Reisen zu naturtouristischen Zielen in Europa die Nummer 2. Die IMG nutzt die Kampagne, die schönsten Landschaften Sachsen-Anhalt ins rechte Licht zu rücken.
Dazu sagt IMG-Geschäftsführer Dr. Robert Franke: „Gemeinsam mit der DZT werden wir eine neue Etappe im internationalen Marketing angehen. Denn das Reisejahr 2022 hat Sachsen-Anhalt einen Zuwachs an ausländischen Gästen gebracht und diesen positiven Trend werden wir 2023 und darüber hinaus stärken. Dabei setzen wir einen Schwerpunkt auf nachfragestarke Märkte in Europa und den USA.“
Download: Pressemitteilung
„Echt schön. Sachsen-Anhalt“ – seine erfolgreiche Kampagne zeigt das Reiseland erneut auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB). Dabei wurden nicht nur die Urlaubstrends und Reiseanlässe des Jahres 2023 aufgegriffen, sondern die aktuellen Entwicklungen mit konkreten Zahlen untermauert. Im Rahmen eines von der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) veranstalteten Presse-Brunchs kristallisierten sich zwei zentrale Botschaften heraus: Die Zahlen des Statistischen Landesamts beweisen, dass der Tourismus als wesentlicher Wirtschaftszweig des Landes auf die Erfolgsspur zurückkehrt, und mit einer Vielzahl von spannenden Reiseanlässen ist Sachsen-Anhalt sehr gut darauf vorbereitet, seine Gäste zu begeistern.
Der Tourismus ist in Sachsen-Anhalt nach der Coronakrise wiedererstarkt. Dies zeigen die Zahlen, die der Präsident des Statistischen Landesamts Sachsen-Anhalts, Michael Reichelt, heute im Rahmen des Pressebrunchs präsentierte: Mit 3,15 Millionen Ankünften und 7,91 Millionen Übernachtungen wurde beinahe das Niveau des starken Tourismusjahrs 2019 erreicht. Dabei blieben die Übernachtungszahlen zwar um 8,5% gegenüber 2019 zurück, konnten aber ein Plus von 36,0% im Vergleich zu 2021 erreichen. Am stärksten gebucht wurden dabei die Sommermonate von Juni bis September und beliebteste Reiseregion war der Harz mit dem Harzvorland. Es zeichnete sich außerdem ab, dass Campingplätze von allen Betriebsarten am stärksten profitierten: Vor allem im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit verzeichneten sie einen Zuwachs von 31,1%. Michael Reichelt sagte dazu: „Der massive Einbruch durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ist nahezu überwunden. Mit der deutlichen Zunahme der Gäste und Übernachtungen auf Campingplätzen in Sachsen-Anhalt konnte scheinbar ein neues Publikum für das Reiseland Sachsen-Anhalt gewonnen werden.“
Die positive Entwicklung ordnete Sven Schulze, Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt, ein: „Ich freue mich, dass die Übernachtungszahlen in Sachsen-Anhalt in den Sommermonaten 2022 wieder nahezu das Niveau des Jahres 2019 erreicht haben. Betrachten wir das gesamte Jahr, liegen wir knapp unter den Zahlen aus Vorpandemiezeiten. Wir werden die Branche weiterhin nach unseren Möglichkeiten unterstützen. Für das laufende Jahr sind wir optimistisch, dass sich erneut viele Besucher aus dem In- und Ausland für Sachsen-Anhalt begeistern werden.“
Dabei hob er besonders das Engagement der Tourismuspartner im Land hervor und betonte das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung, wie sie im Masterplan Tourismus 2027 definiert ist. In diesem sind auch die wichtigsten Reisemotive beschrieben, die sich hervorragend mit aktuellen Trends decken: Weltkultur an Originalschauplätzen, idyllische Städtchen zum Entdecken und Aktivurlaub in malerischer Naturkulisse. Um die Anbieter zu unterstützen und die Innovationskraft der Branche zu fördern, gab der Minister außerdem das Startsignal zur Bewerbung des neu aufgelegten Tourismuspreises Sachsen-Anhalt, bei dem herausragende Beispiele gesucht werden, die den Tourismus in Sachsen-Anhalt nachhaltiger, digitaler und innovativer gestalten.
Innovativ und digital sind auch viele der Reisethemen, die der Harz als größte Tourismusregion Sachsen-Anhalts zu bieten hat. Die neue Marketingstrategie des Harzer Tourismusverbands richtet sich dabei speziell an Kinder, die erstmals direkt über „die Brockenbande“ angesprochen werden. Dabei führen vier junge Identifikationsfiguren ihre Zielgruppe mit Podcasts, Audio- und Videoerlebnissen, aber auch analog per Kinderstadtplan oder Stempeljagd an die Themenwelten der Region heran. Carola Schmidt, Geschäftsführerin des Harzer Tourismusverbands, betont: „In heutigen Familien werden Kinder in viele Entscheidungsprozesse einbezogen, auch in die über das nächste Reiseziel oder den nächsten Ausflug. Hier setzen wir an und versuchen nicht nur die Eltern von unserer erlebnisreichen Reiseregion zu überzeugen.“
Dass Sachsen-Anhalt Angebote für alle Interessen und Zielgruppen bereithält, hat sich spätestens in der Corona-Zeit gezeigt, als die Fernreisen schwieriger wurden. Nun soll das Marketing des Reiselands weiter verstetigt und international ausgebaut werden. Dazu verhelfen auch zwei neue Premium-Partnerschaften mit der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), bei der der Naturtourismus und Weltkultur ins rechte Licht gerückt werden. IMG-Geschäftsführer Dr. Robert Franke ist davon überzeugt: „Als Premiumpartner der DZT und mit unseren fünf abwechslungsreichen Reiseregionen sowie dem vielfältigen Kulturangebot der drei größten Städte wird es gelingen, neue Besuchergruppen anzusprechen und zu faszinieren. Denn in diesem Jahr hat Sachsen-Anhalt ,echt besondere‘ Highlights zu bieten.“
So setzt Magdeburg auf Camping- und Aktivurlaub in der Stadt, während man in der Welterberegion Anhalt-Dessau-Wittenberg das Rad für Touren sowohl entlang der Industriekultur als auch der Welterbestätten nutzt. Halle feiert die Eröffnung seines neuen Planetariums sowie die einzige Ausstellung des Picasso-Jubiläums in Deutschland. Die Weite der Altmark können Gäste auf den Spuren der Hanse und des „Eisernen Kanzlers“ Bismarck erkunden. 2023 ist vor allem ein Jahr der Jubiläen: Dem Naumburger Dom wurde vor fünf Jahren der Welterbe-Titel verliehen, und die Straße der Romanik, die sich in einer Nord- und Südroute durch Sachsen-Anhalt zieht, feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Kulturhistorisch bedeutend ist auch der 1050. Todestag von Kaiser Otto des Großen. Entlang der Route des Kaisers letzten Reise von Magdeburg über Quedlinburg, Walbeck bis zu seinem Sterbeort Memleben gibt es vielfältige Ausstellungen, Pilgertouren und Veranstaltungen, um Otto den Großen zu ehren. Auch die IMG nutzt das Jubiläum und lädt im April zu einer Pressereise ein, die Aktiv- und Kulturtourismus vereint.
Zu den weiteren Schwerpunkten des Reiselands Sachsen-Anhalt auf der ITB zählen die „6 Staunenswerte“ Weltkulturerbestätten. „Sie sind in Sachsen-Anhalt in besonders hoher Dichte vertreten und bilden kulturhistorische Höhepunkte, die es zu erleben gilt“, erläutert Franke. Zu Ihnen gehören das Bauhaus und seine Stätten in Dessau, die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg, das Gartenreich Dessau-Wörlitz, der Naumburger Dom, Stiftskirche, Schloss und Altstadt von Quedlinburg sowie die Himmelsscheibe von Nebra, die ins Register des Weltdokumentenerbes aufgenommen wurde. Welterbestatus haben im Bundesland auch das Biosphärenreservat Mittelelbe, der Naturpark Harz, der zum „Global UNESCO Network of Geoparks“ gehört, und die frühen Schriften der Reformationsbewegung als Weltdokumentenerbe.
Download: Anmeldung zum Tourismuspreis 2023
Auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin, die nach einer coronabedingten Pause wieder in Präsenz und erstmals als B2B-Messe stattfindet, präsentiert die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) im Rahmen eines Presse-Brunchs die wichtigsten Reisetrends und Reiseanlässe des Jahres. Auf Grundlage der anlässlich der ITB veröffentlichten Jahreszahlen 2022 des Statistischen Landesamts werden außerdem aktuelle Entwicklungen erörtert und Branchenthemen diskutiert. Vorab kann so viel verraten werden: Die steigenden Zahlen zeigen einen Trend zur Erholung der Branche in Sachsen-Anhalt.
Ihre Gesprächspartner sind:
Wann: Dienstag, 7. März, 12.30-13.30 Uhr
Wo: Halle 27, 1.OG, Raum Beta 1, ITB Messe Berlin, Messedamm 22, 14055 Berlin
Einlass: Es ist zwingend notwendig, dass sich Medienschaffende vorab bei der Messe akkreditieren: The World of ITB - Akkreditierung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme zusätzlich vorab bei der IMG an.
Ihre Ansprechpartnerinnen der IMG:
Pressesprecherin Frauke Flenker-Manthey
Tel: +49 (0) 391 / 568 99 71 | Mobil (DE): +49 (0) 151 / 526 264 69
E-Mail: flenker-manthey@img-sachsen-anhalt.de
Pressesprecherin Sabine Kraus
Tel: +49 (0) 391 / 568 99 20 | Mobil (DE): +49 (0) 172 / 322 16 94
E-Mail: Sabine.Kraus@img-sachsen-anhalt.de
Beim Pressegespräch (v.l.) Martin Schulze, Geschäftsführer des LTV e.V., Sven Schulze, Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Bernd Eisenstein, Direktor Deutsches Institut für Tourismusforschung an der Fachhochschule Westküste, moderiert von Sabine Kraus, Pressesprecherin IMG
Die besondere Bedeutung der Querschnittsbranche Tourismus für die Attraktivität von Regionen – dies war das zentrale Thema des Tourismustags Sachsen-Anhalt 2022.
Rund 130 Vertreterinnen und Vertreter der Tourismusbranche haben sich in Quedlinburg nach zwei Jahren coronabedingter Pause getroffen, um über den Tourismus als Standort- und Lebensfaktor sowie über aktuelle Entwicklungen zu diskutieren. Das Treffen wurde veranstaltet von der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG), dem Tourismusverband Sachsen-Anhalt e. V. (LTV), den Industrie- und Handelskammern (IHK) Magdeburg und Halle-Dessau und vom DEHOGA Sachsen-Anhalt.
In seinem Grußwort betonte Sven Schulze, Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalts: „70.000 Menschen in Sachsen-Anhalt arbeiten direkt und indirekt im Tourismusbereich. Damit ist der Tourismus ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für unser Land, insbesondere für die ländlichen Regionen. Die Bewältigung der Corona-Pandemie und die aktuelle Krisenlage haben die Tourismusbranche vor große Herausforderungen gestellt. Mit Mitteln wie dem Corona-Sondervermögen, Möglichkeiten der GRW-Förderung oder dem kleinen Investitionsprogramm Sachsen-Anhalt INVESTIERT, das wir in diesem Jahr erfolgreich gestartet haben, haben wir gute Möglichkeiten, die Branche in Krisenzeiten zu unterstützen. Das Land Sachsen-Anhalt wird weiterhin bestmöglich unterstützen, wenn es darum geht, die Branche mit innovativen Projekten zukunftssicher aufzustellen.“
Im Rahmen der Veranstaltung verlieh Wirtschaftsminister Schulze gemeinsam mit dem LTV die Auszeichnung des „Moderndenker Forschungs- und Ideenwettbewerbs für Touristiker*innen“. Die Preise gingen an Studierende der Hochschule Harz für ein Radwegekonzept, ein sensorisches Besucherwegeleitsystem und ein Analysetool zur Untersuchung von Kundenzufriedenheit. Im Rahmen eines Pressegesprächs erläuterte Martin Schulze, Geschäftsführer des LTV: „Es muss uns gelingen, innovative Ideen schnell in die Wirtschaft und den Innovationsgeist in die Fläche zu bekommen. Durch die Ausbildung von Innovationscoaches in den Reisegebieten, unsere neue Innovationsplattform, das Jungtouristiker-Barcamp (JuToBa) und nicht zuletzt durch Wettbewerbe, wie den Moderndenker, stärken wir die Agilität und die Resilienz unseres Tourismusstandorts."
Unterlegt wurden die Erkenntnisse durch zwei aktuelle Forschungsprojekte des Deutschen Instituts für Tourismusforschung der Fachhochschule Westküste in Kooperation mit weiteren Partnern, die Prof. Dr. Bernd Eisenstein, Direktor des Instituts, auf dem Tourismustag vorstellte. So wurde etwa die ökonomische Bedeutung des Tourismus anhand der neuen Berechnungsmethode Tourismussatellitenkonto aufgezeigt. Auch zur Tourismusakzeptanz der Wohnbevölkerung wurde erstmalig 2021 geforscht, um die Themen soziale Nachhaltigkeit und Tragfähigkeit in den Fokus zu rücken. „Die Zufriedenheit der lokalen Bevölkerung spiegelt sich auch in einer Willkommenskultur wider. Mit einem positiven Wert steht Sachsen-Anhalt bundesweit im vorderen Mittelfeld der Tourismusakzeptanz, vor allem in den städtischen Destinationen empfinden die Menschen die Auswirkungen des Tourismus als positiv. Eine negative Einstellung, die medial unter dem Begriff „Overtourismus“ die Runde gemacht hat, findet man in Sachsen-Anhalt nicht, sondern es zeigt sich in Summe eine hohe Empfangsbereitschaft“, erläuterte Prof. Dr. Eisenstein.
Am Nachmittag diskutierten außerdem Spezialistinnen und Spezialisten der DEHOGA und der IHK Magdeburg unter dem Titel „Fachkräftemangel - (K)ein Ende in Sicht?! über aktuelle Herausforderungen der Branche. In einem weiteren Panel stellten Vertreterinnen der IMG und des LTV eine geplante Kampagne zur Förderung des Tourismusbewusstseins mit dem Arbeitstitel „Hand in Hand im eigenen Bundesland“ vor. Die Schlussworte fand Stefanie Pötzsch, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt.
Die Open-Data-Plattform SAiNT – kurz für Sachsen-Anhalt intelligent Network Technology – hat nicht weniger zum Ziel, als Grenzen zu überwinden. Die neu entwickelte Datenbank verknüpft und bündelt wertvolle Informationen verschiedener Datenpools und spielt sie kanal- sowie bundeslandübergreifend aus. Das Besondere: Erstmalig werden touristische mit wirtschaftlichen Standortdaten zusammengeführt. Der Startschuss für das sich ständig weiterentwickelnde Digitalisierungsprojekt der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) wurde heute im Rahmen eines Pressegesprächs gegeben.
Als Meilenstein in der Digitalisierung des Landes bezeichnete IMG-Geschäftsführer Thomas Einsfelder SAiNT. Er sagte: „Sachsen-Anhalt wird damit auf der digitalen Landkarte nach oben rücken, denn wir bündeln Synergien, vernetzen Partner und schaffen vor allem die Voraussetzungen für die Zukunft, in der digitale Assistenten und virtuelle Realität nicht mehr wegzudenken sind und die leichte Auffindbarkeit von übergreifenden Daten die Voraussetzung ist, um im Netz überhaupt wahrgenommen zu werden.“
SAiNT ist ein Projekt, das durch das gemeinschaftliche Engagement von Netzwerkpartnern lebt, etwa bundesweit im Rahmen einer umfassenden Digitalisierung im Tourismusmarketing, wie Alexa Brandau von der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) erläuterte, die den „Knowledge Graph“ der DZT vorstellte und die Wichtigkeit des Projekts betonte.
Für Aktivurlauber hält Sachsen-Anhalt vielfältige Angebote bereit: Wandern im Harz, Spazierengehen in herr(schaft)lichen Landschaftsparks, Trips auf dem Radwegenetz oder Kanutouren auf Unstrut und Saale – das sind nur einige der Möglichkeiten, den Urlaub aktiv und entspannt zu begehen. Immer am Wegesrand zu entdecken sind historische Highlights und besondere Orte, die zum Verweilen einladen.
Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) lädt Medienschaffende herzlich dazu ein, sich selbst ein Bild über die Schönheiten der Region zu machen. Anfang- und Endpunkt unserer Gruppen-Pressereise ist Halle (Saale). Das exklusive Programm führt von dort zum größten See des Mitteldeutschen Seenlands, dem Geiseltalsee, nach Sangerhausen mit dem Europa-Rosarium und bis ins beschauliche Städtchen Stolberg im Harz. Nach kulturellen Abstechern, u.a. in die Kaiserpfalz Tilleda, landen wir in Freyburg in der Saale-Unstrut-Region. Von dort kehren wir zu einem aktiven Kulturprogramm nach Halle (Saale) zurück. (Änderungen vorbehalten)
Programmablauf: Download
Wir starten am Montag, den 16.5. um 10 Uhr unweit des Hauptbahnhofs Halle, der als ICE-Halt bundesweit gut zu erreichen ist. Für Teilnehmende mit längerer Anfahrt reservieren wir gern für den Vorabend ein Zimmer im Dorint Hotel Charlottenhof. Dort endet auch die Reise am Mittwoch, den 18.5. um ca. 14 Uhr.
Weitere Übernachtungen: In Stolberg (Harz) sowie in Freyburg (Unstrut)
Die Reise:
Die Gruppenpressereise wird mit einem Reisebus durchgeführt. Wanderungen, Kanutouren, eine Floßfahrt und Radausflüge sind Teil des Programms. Bitte denken Sie daher an gutes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung.
Das ausführliche Programm der Pressereise senden wir Ihnen nach einer Interessensbekundung zu. Ihre Anmeldung schicken Sie bitte per E-Mail bis 2. Mai an die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt, pressereisen@img-sachsen-anhalt.de.
Bitte geben Sie dabei an, für welche Medien Sie berichten und welche Programmpunkte Ihr besonderes Interesse finden, eine Kopie Ihres gültigen Presseausweises legen Sie bitte ebenfalls bei.
Für die einfachere Organisation wäre es vorab gut zu wissen, ob Sie vegetarische bzw. vegane Mahlzeiten bevorzugen und mit welchen Verkehrsmitteln Sie anreisen. Bitte informieren Sie uns auch darüber, ob Sie aufgrund einer längeren Anreise ein Hotel am Vorabend bzw. am Ende der Reise benötigen und ob Sie zum ersten Kennenlernen Interesse an einem gemeinsamen Abendessen am 15.5. haben.
Da die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt ist, behalten wir uns eine Auswahl der Interessenten vor.
Planung und Durchführung der Pressereise erfolgen in Abhängigkeit der geltenden COVID-19-Bestimmungen. Auf Hygiene und Sicherheit legen wir größtmöglichen Wert.
Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mit Martin Fricke, Projektmanager Natur- und Aktivtourismus, und Sabine Kraus, Pressesprecherin der IMG, freuen sich auf Sie!
Magdeburg. Die Landeshauptstadt Magdeburg wurde heute als barrierefrei geprüfter Tourismusort ausgezeichnet. Neben Bernburg (Saale) und der Lutherstadt Wittenberg ist sie eine von nur acht Städten und zwei Regionen in Deutschland, die nach dem bundesweit einheitlichen Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“ die Zertifizierung „Barrierefrei geprüfter Tourismusort“ erhalten haben.
Im Rahmen der Urkundenübergabe im Zoologischen Garten Magdeburg zeichnete Tourismusminister Sven Schulze die Stadt Magdeburg im Beisein von Bürgermeisterin Simone Borris und MMKT-Chef Hardy Puls sowie zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern touristischer Einrichtungen mit dem begehrten Gütesiegel aus.
„Wir alle wollen, dass möglichst viele Gäste in Sachsen-Anhalt unbeschwerte Urlaubsfreude genießen können und stärken daher seit vielen Jahren den barrierefreien Tourismus im Land“, sagte Tourismusminister Sven Schulze. „Deshalb freue ich mich, dass Magdeburg mit gutem Beispiel vorangeht und ihren Service für Menschen mit Handicap in den vergangenen Jahren stetig verbessert hat. Diese Auszeichnung ist ein großer Erfolg und soll weitere Anbieter anspornen. Es muss unser gemeinsamer Anspruch sein, Tourismusangebote künftig noch stärker an die Bedürfnisse unserer Gäste anzupassen", erläuterte der Tourismusminister.
>>> Zur ganzen Pressemitteilung
>>> Reisen für Alle
Magdeburg/Aschersleben. Drei touristische Anbieter in Aschersleben, Sachsen-Anhalts ältester urkundlich erwähnter Stadt, verstetigen ihre barrierefreien Angebote. Die Tourist-Information im Bestehornhaus, das Rathaus der Stadt mit seinem historischen Ratssaal sowie die Gärten und Parks der Stadt haben sich in den vergangenen Wochen zum zweiten Mal der Qualitätsprüfung der bundesweiten Aktion „Reisen für Alle“ erfolgreich gestellt. Diese dürfen auch in den kommenden drei Jahren das Siegel „Barrierefreiheit geprüft“ nutzen.
Sven Schulze, Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt sagt dazu: „Barrierefreiheit bedeutet Komfort für Alle und ist für unsere Ansprüche im Tourismusbereich in klares Qualitätsmerkmal. Je mehr barrierefreie Angebote ein touristischer Ort hat und miteinander vernetzt, desto abwechslungsreicher ist das gesamte Reiseerlebnis für den Gast. Orte und Regionen in Sachsen-Anhalt werden so zum gefragten Reiseziel für Menschen mit Beeinträchtigungen.“
Wittenberg ist "barrierefrei geprüfter Tourismusort"
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Jürgen Ude hat im Rahmen des Wittenberger Tourismus-Talks im Clack-Theater die Stadt Wittenberg als „barrierefrei geprüften Tourismusort“ ausgezeichnet. Wittenberg erhielt die Zertifizierung nach dem bundesweit einheitlichen Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“.
„Viermal UNESCO-Weltkulturerbe in einer Straße, das gibt es wirklich nur in Wittenberg“, so Staatssekretär Ude. „Umso wichtiger ist es, dass sich auch Menschen mit Handicap und besonderen Bedürfnissen von der kulturellen, landschaftlichen und kulinarischen Vielfalt der Region überzeugen und die beliebte Urlaubsregion uneingeschränkt genießen können“, so Ude weiter.
Als dritte Stadt in Sachsen-Anhalt (neben Bernburg und Magdeburg) wird Wittenberg als barrierefrei geprüfter Tourismusort ausgezeichnet. Deutschlandweit sind neun Städte und zwei Regionen ausgezeichnet. Zudem sind allein in Sachsen-Anhalt 180 touristische Betriebe zertifiziert.
Staatssekretär Dr. Jürgen Ude überreicht Gütesiegel an das Hotel Restaurant Stolberger Hof in Stolberg/Südharz
Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Jürgen Ude hat das Gütesiegel „Information zur Barrierefreiheit“ an das „Hotel Restaurant Stolberger Hof“ und die Inhaberfamilie Ey in Stolberg im Südharz übergeben. „Der Harz ist immer eine Reise wert. Auch Menschen mit Handicap sollen die Region unbeschwert und ohne Einschränkungen erleben. Es ist gut, dass immer mehr Einrichtungen auf barrierefreie Angebote setzen. Barrierefreiheit ist ein zentrales Qualitätsmerkmal, das den Komfort für alle Gäste steigert“, sagt Staatssekretär Ude.
Lust auf Reisen? Auf der digitalen ITB Berlin vom 8. bis 10. März inspiriert Sachsen-Anhalt seine Gäste mit Insidertipps und Geschichten aus den vielfältigen Reiseregionen. Im Rahmen eines digitalen Pressegesprächs stellten heute die Tourismusexpertinnen und -experten die Höhepunkte der kommenden Reisesaison vor. Im Rahmen der Kampagne „Echt schön. Sachsen-Anhalt“ waren dies zum Beispiel „echt aktive“ Erlebnisse im Harz, „echt kulturvolle“ musikalische Highlights in Halle (Saale) und eine „echt besondere“ Ausstellung in der Lutherstadt Wittenberg.
Den Einstieg in die aktuellen Themen gab Dr. Jürgen Ude, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten Sachsen-Anhalt. Er ging auf die aktuellen Herausforderungen für die Branche ein und verwies auf das große Engagement der Landesregierung, die wirtschaftlichen Folgen der Krise abzufedern und alles dafür zu tun, den Tourismus im Land zu stärken. „Wir verfolgen konsequent das Ziel, Sachsen-Anhalt mit seinen starken Tourismusregionen zu einem modernen Kulturreiseland mit hoher Servicequalität und innovativen Produkten zu entwickeln“, sagte der Staatssekretär und ergänzte: „Trotz der schwierigen Situation sind wir optimistisch, bald wieder Vorkrisen-Zahlen zu erreichen und sie sogar zu übertreffen.“
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Sachsen-Anhalts Welterbestätten sind einmalig – und abwechslungsreich. Das Bundesland besitzt von alters her eine eindrucksvolle Dichte bedeutender Zeugnisse deutscher und europäischer Geschichte, von der Bronzezeit bis zum Modernen Bauen finden sich hier Denkmäler, die ihre jeweilige Zeit, aber auch die Gegenwart prägen. Dazu kommen atemberaubende archäologische Funde wie die rund 4000 Jahre alte Himmelsscheibe von Nebra, der ältesten kunstvollen Darstellung des Kosmos, die heute im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle zu bewundern ist.
Auf 140 Seiten präsentiert MERIAN, das führende deutsche Reise- und Kulturmagazin, diese vielen Facetten des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, unter anderem mit diesen Geschichten:
Plus: Wittenberg und Eisleben: Wo der Reformator Martin Luther seine Spuren hinterließ – Das faszinierende Tier- und Pflanzenreich des Biosphärenreservats Mittelelbe – Zu Besuch in Magdeburg und Halle, den größten Städten des Landes – Im Gespräch: Kulturminister Rainer Robra über die internationale Strahlkraft von Sachsen-Anhalts Welterbestätten – Moderne Kunst im Welterbe-Reich. (Quelle: Jahreszeiten Verlag)
Zur Welterbe-Webseite 6 STAUNENSWERTE: www.welterbe-sachsen-anhalt.de
Ein Landessymbol und UNESCO-Weltdokumentenerbe auf großer Fahrt: Sachsen-Anhalt schickt mit der Himmelsscheibe von Nebra eine berühmte Abgesandte ins British Museum in London. Dort wird die weltweit älteste existierende astronomische Darstellung als Leihgabe und zentrales Exponat der Ausstellung „The World of Stonehenge“ vom 17. Februar bis 17. Juli zu bewundern sein. Doch auch in Abwesenheit der Himmelsscheibe hat Sachsen-Anhalt enorm viel zu bieten: Von einer hohen Dichte an UNESCO-Welterbestätten über historische Barockgärten und Landschaftsparks bis hin zu spannenden Ausstellungen und Konzertreihen – im Rahmen der Kampagne „Echt schön. Sachsen-Anhalt“ lädt das Land Gäste zum Entdecken und Genießen von „echt kulturvollen“ Höhepunkten ein.
Seit Jahrtausenden beobachten Menschen den Nachthimmel, um die Geheimnisse des Lebens zu ergründen. Das berühmteste Zeugnis, die Himmelsscheibe von Nebra, ist – wenn sie gerade kein Gastspiel im British Museum London gibt – im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Saale) zuhause. Sie ist kein Einzelfund, denn ganz Mitteldeutschland gilt als archäologischer Hotspot. Sachsen-Anhalt hat verschiedene Fundorte zur touristischen Erlebnisroute „Himmelswege“ verknüpft: Vom Fundort der Himmelsscheibe bei Nebra über das Sonnenobservatorium Goseck bis zum Ringheiligtum Pömmelte, dem Stonehenge Sachsen-Anhalts, gilt es viele spannende Ausgrabungsstätten zu besuchen.
Unser Frühjahrspressekit legt einen Schwerpunkt auf die Kulturangebote im Jahresverlauf, beispielsweise im Bereich Kunst. So kann man entlang von „Malerblicken“ wandernd den Harz erkunden und mithilfe einer multimedialen App und GPS-Daten die Originalschauplätze von Gemälden verschiedener Jahrhunderte aufsuchen. Am Rand des Harzes liegt das malerische Städtchen Quedlinburg, dessen Altstadt und Stiftskirche in die UNESCO-Welterbestätten aufgenommen wurden. Dort lädt die Lyonel-Feininger-Galerie von 3. April bis 31. Juli ein zur Grafikausstellung „Von Rembrandt bis Richter“. Durch den Norden des Landes führt die „Straße der Romanik“ und bietet Einblicke in Sakralbauten und mittelalterliche Wandmalereien in siebzig Kirchen. Ein Geheimtipp ist dort die Deckenmalerei einer Kapelle bei Gardelegen, die man „die Sixtinische Kapelle der Altmark“ nennt.
Sachsen-Anhalt ist auch das Land berühmter Komponisten, um mit Telemann, Schütz, Bach und Händel nur einige zu nennen. Dieses reiche Erbe greift eine Vielzahl von Konzertreihen und Musikfestivals auf, wie im Folgenden nachzulesen ist. Aber auch moderne Klänge erschallen durch das Jahr: „Women in Jazz“ in Halle (Saale) ist international besetzt und inzwischen eine feste Größe im europäischen Kulturangebot. Electronic, Hip-Hop oder Reggae wird vor der grandiosen Kulisse riesiger Tagebau-Bagger auf einer Halbinsel geboten, und auch das Impulsfestival und die Filmmusiktage werfen ein Schlaglicht auf verschiedene Genres.
Weltweit über die Grenzen Sachsen-Anhalts hinaus ist der Reformator Martin Luther bekannt, dessen Bibelübersetzung vor exakt 500 Jahren den UNESCO-Welterbestätten in Lutherstadt Wittenberg und Lutherstadt Eisleben 2022 ein weiteres Jubiläum beschert. In Lutherstadt Wittenberg feiern dies die Luthergedenkstätten auf eine ungewöhnliche Art: Die Schau „Tatort 1522“ wird als Escape Room gestaltet und verspricht Besuchern spannende Rätselstationen, die dem damaligen medialen, sprachlichen und religiösen Großereignis gerecht werden sollen.
Nicht nur innen, sondern auch außen lockt Hochkultur. Sachsen-Anhalt bietet einige der schönsten Parks und Gärten Deutschlands, die im Netzwerk „Gartenträume – Historische Parks in Sachsen-Anhalt“ vereint sind. Einen Spitzenplatz nimmt das UNESCO-Weltkulturerbe Gartenreich Dessau-Wörlitz ein, das berühmt ist für Kanäle und Brücken, Schlösser und Tempel in einer großartig gestalteten Kulturlandschaft der Aufklärung. In ein Meer von Rosenblüten begibt man sich im Rosarium in Sangerhausen, wo man nicht nur zur Hauptblütezeit in Farben und Düften schwelgen kann. Die Ausstellung „Rose trifft Kunst“ ab 1. Juli setzt dem Sinnesrausch noch das I-Tüpfelchen auf.
Weitere Informationen zum Reiseland Sachsen-Anhalt erhalten Sie jederzeit online oder im Rahmen eines Pressegespräches online zum ITB Berlin Kongress 2022 am 10. März von 10.00 bis 10.30 Uhr u.a. mit Wirtschaftsminister Sven Schulze und IMG-Geschäftsführer Thomas Einsfelder.
Als zweite Stadt im Bundesland nach Bernburg (Saale), achte Stadt bundesweit und dritte Landeshauptstadt in Deutschland ist Magdeburg als „barrierefrei geprüfter Tourismusort“ ausgezeichnet worden. Die Zertifizierung erfolgte nach dem bundesweit einheitlichen Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“ und wird in Sachsen-Anhalt von der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) umgesetzt und vom Land gefördert. Das Projekt gibt Gästen die Möglichkeit, bereits im Vorfeld einer Reise die barrierefreie Erlebbarkeit touristischer Angebote zu prüfen.
„Wir wollen, dass möglichst viele Gäste in Sachsen-Anhalt unbeschwerte Urlaubsfreude genießen können und stärken daher seit vielen Jahren den barrierefreien Tourismus im Land.“, sagt Wirtschafts- und Landwirtschaftsminister Sven Schulze. Er betont: „Nicht zuletzt bedeutet Barrierefreiheit ein Plus an Komfort für alle Reisenden. Daher freue ich mich, dass Magdeburg in Sachsen-Anhalt mit gutem Beispiel vorangeht.“
Thomas Einsfelder, Geschäftsführer der IMG, ergänzt: „Anbieter erschließen mit der Zertifizierung neue, große und stetig wachsende Kundengruppen, binden Stammgäste und steigern so Umsatz und Gewinn. Orte, Regionen und Destinationen werden zum gefragten Reiseziel für Menschen mit Beeinträchtigungen, denn passende Angebote entlang der gesamten Servicekette versprechen ein abwechslungsreiches Reiseerlebnis. Und zufriedene Gäste werden gerne wiederkommen.“
Magdeburg Marketing-Geschäftsführer Hardy Puls sagt zur Auszeichnung: "Die Stadt für alle erlebbar zu machen, das ist unser erklärtes Ziel. Wir haben unseren Service für Menschen mit Handicap in den vergangenen Jahren stetig verbessert, haben immer wieder Schwachstellen unter die Lupe genommen und mit unseren touristischen Partnern gemeinsam barrierefreie Lösungen gefunden. Diese Auszeichnung ist für uns ein großer Erfolg und spornt uns noch weiter an."
In Sachsen-Anhalt sind mittlerweile 180 Betriebe barrierefrei zertifiziert. Aus Magdeburg sind neben den Tourist-Informationen Breiter Weg und Tourist-Information im Dommuseum Ottonianum folgende 17 Anbieter dabei: Roncalli-Haus, Intercity Hotel, Hotel Sleep an Go, Jugendherberge Magdeburg, Restaurant Ratskeller Magdeburg, Kulturhistorisches Museum, Otto von Guericke Museum, Dommuseum Ottonianum, Museum für Naturkunde, Elbauenpark, Johanniskirche, MDCC-Arena, GETEC-Arena, Messehallen, Zoologischer Garten.
Sie verfügen u.a. über stufenlose Eingänge, breite Türen, spezielle Toiletten sowie teilweise über Aufzüge und entsprechend gekennzeichnete Parkplätze. Nach einem Einwohnerschlüssel berechnet sich die, für die Zertifizierung benötigte Anzahl der zertifizierten Leistungsträger. In Magdeburg hätten es 9 Betriebe plus eine Tourist-Information sein müssen. Erst dann kann ein Ort sich um die Zertifizierung zum „Barrierefrei geprüften Tourismusort“ bewerben. Magdeburg bietet damit ausreichend Betriebe, um bis zu drei Urlaubsinspirationen, spezielle Angebote, zu entwickeln und zu bewerben.
Die erforderlichen Texte finden Sie auf der Webseite https://2021.reisen-fuer-alle.de/tourismusort_magdeburg_249.html?action=detail&item_id=3174
Die Qualitätskriterien finden Sie unter:https://www.reisen-fuer-alle.de/qualitaetskriterien_312.html
Hintergrund: Bei „Reisen für Alle“ werden barrierefreie Angebote heimischer Tourismusbetriebe erhoben und anhand eines deutschlandweit einheitlichen Kennzeichnungssystems zertifiziert. Das Gütesiegel „Barrierefreiheit geprüft“ gilt zunächst für drei Jahre und kann verlängert werden. Gäste, die nach barrierefreien Angeboten suchen, erhalten dadurch vor Reiseantritt verlässliche Informationen, die übersichtlich im Internet einsehbar sind.
In Sachsen-Anhalt sind aktuell 180 touristische Betriebe zertifiziert. Die erste barrierefreie Museumsroute wird voraussichtlich 2022 in Halle (Saale) entstehen. Ein Teilabschnitt des Radweges R1 zwischen Dessau und Wittenberg wurde ebenfalls erhoben und mit dem Gütesiegel „Barrierefreiheit geprüft“ zertifiziert. www.reisen-fuer-alle.de
Eine der modernsten Wirtschaftsförderungen Europas zu werden und ihren Partnern serviceorientiert den Weg zu bereiten – nichts weniger hat sich die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) zum Ziel gesetzt. Diesem Selbstverständnis entsprechend, wurde der erste rein digitale Tätigkeitsbericht der IMG „Wegbereiter“ betitelt. Er beschreibt das neue Profil nach ihrer strategischen Neuausrichtung und zeigt neben Highlights aus den Jahren 2017 bis 2021 neue Perspektiven auf.
Dazu sagt Thomas Einsfelder, Geschäftsführer der IMG: „Wir sehen den Tätigkeitsbericht als erweiterte, digitale Visitenkarte und als einen weiteren modernen Kanal, Partnern, Geschäftsfreunden und potenziellen Kunden unsere vielfältigen Services und Aufgabenfelder aufzuzeigen.“
Über die neu erstellte Microsite „wegbereiter.de“ werden anhand von exemplarischen Projekten die vielfältigen Themen, die die IMG im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten sowie für das Land Sachsen-Anhalt übernimmt, multimedial dargestellt. Mit wenigen Klicks können einzelne Themen über Unterseiten vertieft oder Videos abgespielt werden.
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Zwei Tage lang haben über 40 Tourismusanbieter aus Sachsen-Anhalt ihre Höhepunkte und Besuchermagneten für die Reisesaison 2022/23 gezeigt und Fachgespräche geführt. Dazu hatten die Tourismusexpertinnen und -experten der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt (IMG) Reiseveranstalter und Medienschaffende aus ganz Deutschland eingeladen. Über 150 Teilnehmende aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien waren der Einladung gefolgt.
IMG-Geschäftsführer Thomas Einsfelder zog nach dem zweiten Tag ein positives Fazit: „Die Erwartungen an die Premiere unseres digitalen Presse- und Tradeevents für das Reiseland Sachsen-Anhalt haben sich erfüllt.“ Insgesamt 55 Sessions standen auf dem Programm, ob Diskussions-Panels oder digitalen Rundgänge mit jeder Menge Anregungen und Inspiration für die nächste Reiseplanung. Zu den Programmhighlights zählten etwa: Saale-Unstrut sehen, riechen, schmecken – Wein- & Reise-Erlebnisse mit der Gebietsweinkönigin Saale-Unstrut und dem Saale-Unstrut-Tourismus e.V. inklusive digitaler Weinprobe. Der Gartenträume Sachsen-Anhalt e.V. zeigte Ausschnitte der 50 schönsten und bedeutendsten Parks und Gärten Sachsen-Anhalts und lud zu einer Zeitreise durch 400 Jahre Gartenkunst ein. Rekordverdächtig viel Welterbe auf wenig Raum – so selbstbewusst präsentierten sich „6 STAUNENSWERTE“ des UNESCO-Welterbes Sachsen-Anhalts.
18 Aussteller präsentierten auf Einladung der IMG ihre Angebote an eigenen virtuellen Messeständen:
„Echt schön. Sachsen-Anhalt“ – mit dieser umfassenden Kampagne möchten wir Lust auf das Reiseland Sachsen-Anhalt machen und unsere Gäste inspirieren, besondere Orte und Erlebnisse im Reiseland zu entdecken. Mehr interessante Details lesen Sie auf unserer Website echtschoensachsenanhalt.de
In unserem aktuellen Herbst-Pressekit haben wir für Sie herbstliche Kultur-Tipps und -Trips, "echt besondere" Erlebnisse und kulinarische Highlights im "echt köstlichen" Bundesland Sachsen-Anhalt zusammengestellt. Eine Reportage über das Harz-Städtchen Stolberg und ein Portrait des Künstlers Willi Sitte, dessen Werke derzeit in der Moritzburg in Halle (Saale) ausgestellt werden, ergänzen unser Pressekit.
Weiterführende Links finden Sie am Ende des jeweiligen Beitrags, und falls Sie unter den von uns zusammengestellten Bildern noch nicht das Richtige finden, sprechen Sie uns einfach persönlich an. Wir helfen gern bei besonderen Wünschen weiter.
Viel Spaß beim „Eintauchen“ in unsere „echt schöne“ Reisewelt!
"Zu jedem guten Werk bereit" – mit diesem Wahlspruch hat der Orden der Prämonstratenser das kulturelle, geistliche und wirtschaftliche Leben in Europa und weltweit seit dem Mittelalter geprägt. 2021 feiert der Orden sein 900-jähriges Bestehen. Magdeburg, das als zentraler Ort mit dem gesellschaftlichen Wirken des Ordens auf engste verbunden ist, zeigt in der Sonderausstellung „Mit Bibel und Spaten. 900 Jahre Prämonstratenserorden“ eine der drei offiziellen Partnerausstellungen.
Die Investitions- und Marketinggesellschaft (IMG) lädt zur Eröffnung im September zu einer Pressereise in die Ottostadt und zu weiteren Korrespondenzorten Sachsen-Anhalts ein.
Termin: 7. und 8. September 2021
Orte: Magdeburg, Kloster Jerichow, Tangermünde, Havelberg, Brandenburg und Leitzkau
Ihre verbindliche Anmeldung senden Sie bitte per E-Mail bis 7. August an die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt, pressereisen@img-sachsen-anhalt.de
Premiere für Sachsen-Anhalt: Als erste Stadt im Bundesland und erst siebte Stadt deutschlandweit ist Bernburg (Saale) heute als „barrierefrei geprüfter Tourismusort“ ausgezeichnet worden. Die Zertifizierung erfolgte nach dem bundesweit einheitlichen Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“ und wird in Sachsen-Anhalt von der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) umgesetzt und vom Land gefördert. Das Projekt gibt Gästen die Möglichkeit, bereits im Vorfeld einer Reise die barrierefreie Erlebbarkeit touristischer Angebote zu prüfen.
„Echt schön. Sachsen-Anhalt“: Mit einer Roadshow durch die angrenzenden Bundesländer und einem umfangreichen Marketingpaket ergänzt die Investitions- und Marketing-gesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) jetzt ihre erfolgreiche Crossmedia-Kampagne und holt die Aufmerksamkeit für das Reiseland Sachsen-Anhalt zurück auf Straßen und Plätze.
Erstmals wird in Sachsen-Anhalt eine ganze Stadt als barrierefrei geprüfter Tourismusort ausgezeichnet: Bernburg (Saale) sowie mehrere Hotels und Einrichtungen erhalten die Zertifizierung „Tourismusort Barrierefreiheit geprüft“ – nach dem bundesweit einheitlichen Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“. Die von der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) begleitete Zertifizierung ermöglicht Reisenden einen selbstbestimmten barrierefreien Aufenthalt.
Termin: Donnerstag, den 22. Juli, 10:15 bis 11:15 Uhr
Künftig werden sich die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG), das Netzwerk „Gartenträume - Historische Parks in Sachsen-Anhalt e.V.“ und die Landesgartenschau Bad Dürrenberg 2023 gGmbH gegenseitig in ihrer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie bei der Vermarktung unterstützen. Dafür haben heute die Partner einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.
Die Staatskanzlei und Ministerium für Kultur meldet das Schiffshebewerk Rothensee als Kandidat für die neue deutsche UNESCO-Vorschlagsliste. Bei einem Termin am Schiffshebewerk Rothensee informierten heute Staats- und Kulturminister Rainer Robra, der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Magdeburg, Dr. Lutz Trümper, und der Leiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts, Tjark Hildebrandt, über das Denkmal und stellten das weitere Bewerbungsverfahren vor. Ein weiterer Kandidat ist das Pretziener Wehr vor den Toren Magdeburgs.
Das Land und die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt (IMG) haben heute am Pretziener Wehr nächste Meilensteine im Kulturtourismus präsentiert. Der Ort war nicht zufällig gewählt: Das Bauwerk vor den Toren der Landeshauptstadt Magdeburg könnte ein nächster Kandidat für die UNESCO-Welterbeliste werden.
Die vergangene Woche hatte in Sachsen-Anhalt mit einem kultur-touristischen Paukenschlag begonnen: Sachsen-Anhalts Kulturstaatssekretär Dr. Gunnar Schellenberger, der Landrat des Salzlandkreises Markus Bauer und Schönebecks Oberbürgermeister Bernd Knoblauch haben eine gemeinsame Initiative gestartet, um das Pretziener Wehr zum Kandidaten für
die UNESCO-Welterbeliste zu machen.
In Pandemiezeiten geht auch das Tourismusmarketing neue Wege. Zum Frühlingserwachen stellt die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) das digitale Magazin ECHTZEIT als neues Element innerhalb der Kampagne „ECHT SCHÖN. Sachsen-Anhalt“ in den Mittelpunkt: Unter dem Motto „Leben und Reisen in Sachsen-Anhalt“ sollen inspirierende Menschen sowie Orte des Landes deutschlandweit die Vorfreude auf Reisen nach Sachsen-Anhalt wecken. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann hat am Mittwoch gemeinsam mit IMG-Geschäftsführer Thomas Einsfelder das multimediale Magazin im Magdeburger Elbauenpark vorgestellt.
Die Corona-Pandemie erfordert auch beim Tourismusmarketing neue Wege. Sachsen-Anhalt setzt hierbei ab sofort auch auf das multimediale Imagemagazin „ECHTZEIT – Leben und Reisen in Sachsen-Anhalt“. Unter dem Dach der 2020 gestarteten Kampagne „Echt schön. SACHSEN-ANHALT“ bietet das Magazin ausgewählte „Appetithäppchen“ in Form der (noch virtuellen) Begegnung mit besonderen Menschen, Orten und Erlebnissen – gewissermaßen als interessanter Vorgeschmack auf das vielfältige Reiseland Sachsen-Anhalt.
Zum Start des neuen Magazins „ECHTZEIT“ lädt die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) Medienvertreterinnen und Medienvertreter herzlich ein!
Sachsen-Anhalt hat eine herausragende Bedeutung im Kulturtourismus. Gleich mehrfach wird dies aktuell unter Beweis gestellt.
Ablauf: Enthüllung der Plakatmotive zur Bewerbung des Internationalen Museumstages und der „6 STAUNENSWERTE“ auf zwei Trucks, die im Anschluss eine kontaktlose Promotiontour fahren. Die Gesprächspartner geben Einblicke.
Die Corona-Pandemie erfordert auch beim Tourismusmarketing neue Wege. Sachsen-Anhalt setzt hierbei ab sofort auch auf das multimediale Imagemagazin „ECHTZEIT – Leben und Reisen in Sachsen-Anhalt“. Unter dem Dach der 2020 gestarteten Kampagne „Echt schön. SACHSEN-ANHALT“ bietet das Magazin ausgewählte „Appetithäppchen“ in Form der (noch virtuellen) Begegnung mit besonderen Menschen, Orten und Erlebnissen – gewissermaßen als interessanter Vorgeschmack auf das vielfältige Reiseland Sachsen-Anhalt.
Zum Start des neuen Magazins „ECHTZEIT“ lädt die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) Medienvertreterinnen und Medienvertreter herzlich ein!
Zum Beginn der Gartensaison verknüpft die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) den Start der neuen Website www.echtschoensachsenanhalt.de zu der im Vorjahr gestarteten Tourismus-Kampagne „Echt schön. Sachsen-Anhalt“ mit einem Fotowettbewerb. Unter dem Motto „Knospenknall im Frühling“ können sich Hobbyfotografinnen und -fotografen mit ihrem schönsten Foto aus einem historischen Gartenträume-Park bewerben.
„Der Fotowettbewerb bietet einen schönen Anlass, die prachtvollen Gärten und Parks vor der eigenen Haustür durch die Linse neu zu entdecken. In Sachsen-Anhalt werden auch in diesem Jahr wieder Gartenträume wahr“, betont Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann.
Vom 19. März bis 6. Juni 2021 ist im Museum Schloss Moritzburg Zeitz die Sonderausstellung „Leidenschaft für Schönheit – Gartenträume in Sachsen-Anhalt“ zu sehen. Anlass ist das 20-jährige Bestehen der Gartenträume-Landesinitiative für Denkmalpflege und nachhaltigen Tourismus, das in den Jahren 2020 und 2021 gefeiert wird.
Hinweis: Der Besuch der Ausstellung ab 19.03.21 ist nur im Rahmen der Öffnungszeiten von Dienstag bis Sonntag jeweils von 10-16 Uhr und ausschließlich nach vorheriger Anmeldung per Telefon (03441/212546) oder E-Mail (museum@stadt-zeitz.de) möglich.
Mit insgesamt 22 Ausstellern präsentiert das Reiseland Sachsen-Anhalt seine anziehende Mischung aus originaler Weltkultur und besonderen Orten in faszinierender Landschaft. Für die Tourismuspartner des Landes bietet die 2021 erstmals digital stattfindende Weltleitmesse für Tourismus ITB NOW Berlin genau die richtige Bühne.
„Mit unserer Teilnahme an der ITB NOW sowie der Weiterführung der 2020 gestarteten Marketingkampagne ,Echt schön. Sachsen-Anhalt‘ unterstützen wir die Tourismuswirtschaft im Land. Gerade unsere Reisebranche braucht jetzt positive Impulse für die nicht einfache Urlaubssaison 2021“, sagte Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann am Mittwoch bei einer virtuellen Pressekonferenz und ergänzte: „Für einen Neustart sind wir gut aufgestellt, denn Sachsen-Anhalt besitzt ein kraftvolles und marktgerechtes Tourismusangebot.“ ...
Der aktuelle Katalog „Sales Guide Sachsen-Anhalt 2022/2023“ bietet Veranstaltern von Bus- und Gruppenreisen eine gute Planungsgrundlage zur Vorbereitung von Touren in Sachsen-Anhalt. Das von der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) herausgegebene Werk stellt auf 60 Seiten mehr als 50 Gruppenreise-Angebote vor und informiert kompakt über das Reiseland Sachsen-Anhalt. Neben einem Überblick über thematische Highlights sowie Reiseanlässe bietet er Angaben zu Hotels, Gastronomiebetrieben, Museen und wiederkehrende Veranstaltungen.
Die Reisebausteine und -pauschalen sind thematisch geordnet. Eine Farbkodierung und eine Übersichtskarte mit Kennzeichnung der Reiseorte erleichtern die Orientierung. Zum Service zählen zudem ein Veranstaltungskalender sowie angebotsbezogene Buchungshinweise.
Thematisch reicht das Spektrum der vorgestellten Angebote von den UNESCO-Welterbestätten in Sachsen-Anhalt „6 Staunenswerte“, der Straße der Romanik und den Gartenträumen bis hin zu Musik- und Genusstouren sowie Aktiv- und Naturreisen. Ob mit dem Bus, dem Fahrrad oder dem Kanu: Schon der Weg zu den Kulturstätten führt durch die faszinierenden Landschaften von Sachsen-Anhalt, aufgegriffen in der Kampagne #echtschoensachsenanhalt.
Hier Sales Guide Sachsen-Anhalt 2022/2023 runterladen.
Unter der Rufnummer Tel.: +49 (0) 391 568 99 88 werden Reiseveranstalter außerdem kompetent zu Ausflugs- und Reiseprogrammen in Sachsen-Anhalt beraten.
Auf einer digitalen Pressekonferenz informieren wir Sie aktuell und exklusiv über die Situation der Tourismuswirtschaft in Sachsen-Anhalt und die Perspektiven für die vor uns liegende Reisesaison.
Sie erhalten die relevanten Informationen zu den geplanten touristischen Höhepunkten und den thematischen Schwergewichten:
Ihre Gesprächspartner sind:
Um an der digitalen Pressekonferenz teilzunehmen, akkreditieren Sie sich bitte vorab auf der Plattform ITB NOW der Messe Berlin: www.itb-berlin.de/Presse/Akkreditierung/
Sobald uns die Messegesellschaft den Link für unsere digitale Pressekonferenz zur Verfügung gestellt hat, melden wir uns erneut bei Ihnen.
JETZT ANMELDEN!
139 Unternehmen und touristische Einrichtungen informieren in der neu aufgelegten Broschüre „Reisen für Alle in Sachsen-Anhalt“ über zertifizierte Angebote mit einem klaren Kennzeichnungssystem.
Die Tourismuswirtschaft setzt weiter auf Barrierefreiheit. Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) hat deshalb im Auftrag des Wirtschaftsministeriums die Broschüre „Reisen für Alle in Sachsen-Anhalt“ neu aufgelegt. Auf 60 Seiten und nach Regionen geordnet werden mit je einem kurzen Steckbrief barrierefreie touristische sowie kulturelle Einrichtungen, Unternehmen und Orte vorgestellt.
Sachsen-Anhalts Welterbestätten präsentieren sich künftig unter einem Dach. Ab sofort werden unter dem Titel „6 STAUNENSWERTE“ die Kommunikation, Marketingmaßnahmen und Aktivitäten gebündelt. Erstmals wird sich Sachsen-Anhalts UNESCO-Welterbe auch in einem einheitlichen Erscheinungsbild zeigen und auf dem neuen Internetportal www.welterbe-sachsen-anhalt.de gemeinschaftlich für sich werben.
Staatsminister Rainer Robra hat heute die Kampagne offiziell gestartet und hob hervor: „Unser Weltkulturerbe in Sachsen-Anhalt ist einzigartig. Das möchten wir noch mehr bekannt machen. Unsere UNESCO-Welterbestätten sollen verstärkt als Ursprung globaler, weltverändernder Ideen ins Bewusstsein gerückt werden. Diese Ideen prägten die Bronzezeit, das Mittelalter, die Reformation, Aufklärung und Moderne. Mit einem gemeinsamen Auftritt können wir künftig alle an Kultur und Geschichte interessierten Bürgerinnen und Bürger verstärkt für die Bewahrung und Vermittlung dieses Erbes sensibilisieren und begeistern.“
Sachsen-Anhalt besitzt eine einmalige Dichte bedeutender Zeugnisse deutscher und europäischer Geschichte. Fünf Kulturstätten und wertvolle Dokumente gehören zum UNESCO-Welterbe der Menschheit. Erstmals erhalten diese Stätten nun ein einheitliches Erscheinungsbild. Der gemeinsame Auftritt soll ihnen mehr Sichtbarkeit verschaffen und ihren Stellenwert im kulturellen Leben des Landes hervorheben. Auf einem neuen Portal wird das UNESCO-Welterbe in Sachsen-Anhalt künftig in seiner Einzigartigkeit, mit seiner inhaltlichen Verbundenheit und Strahlkraft vorgestellt. Unter dem gemeinschaftlichen Dach sollen zudem Aktionen und Veranstaltungen stattfinden.
Am 4. Dezember 2020 wird Staats- und Kulturminister Rainer Robra die Kampagne offiziell starten.
Tourismustag Sachsen-Anhalt 2020 findet vollständig digital statt
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann hat am Donnerstag den Tourismustag Sachsen-Anhalt 2020 eröffnet, in dessen Rahmen den rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der jüngst von der Landesregierung verabschiedete Masterplan Tourismus 2027 vorgestellt wurde. Aufgrund der aktuellen Corona-Entwicklung fand der Tourismustag erstmals vollständig digital statt. Die Tourismuswirtschaft zählt aktuell zu den Branchen, die besonders stark unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie leiden, weil aufgrund von Reisebeschränkungen und weiteren Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie weniger Gäste nach Sachsen-Anhalt kommen. Zwischen Januar und September 2020 verzeichneten die Hotels und Beherbergungsbetriebe 4,9 Millionen Übernachtungen. Das entsprach einem Minus von 26,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Termin: 24. - 26. September 2020
Die dreitägige Infotour zeigt Lieblingsorte unserer Gäste und wird uns von Halle an der Saale über die Rosenstadt Sangerhausen weiter nach Naumburg und in die Weinberge an Saale und Unstrut führen.
In Halle/S. besuchen wir die Ausstellung "Karl Lagerfeld. Fotografie" und lernen den Publikumsmagneten Bergzoo kennen. Ein kontrastreich schönes Programm erwartet uns in Sangerhausen. Mit einer Führung durch das Europa-Rosarium bringen uns die Gärtner "Rosen und ihre Hagebutten" näher. Anschließend fahren wir Unter-Tage ein in das Schaubergwerk Wettelrode.
Der nächste Höhepunkt erwartet uns in Naumburg mit Dom, Uta von Ballenstedt und Domgarten (UNESCO-Welterbe). Zum Finale besuchen wir das Landesweingut Kloster Pforta, werfen einen Blick in die Weinberge und erleben mit dem Kellermeister eine Winzervesper.
ECHT NEUGIERIG geworden? Dann bitte anmelden mit dem beigefügten Formular, damit wir optimal planen können. Und: leider ist die Teilnehmerzahl auf 8 Personen begrenzt. Also - einfach schnell entscheiden und Anmeldung abschicken!
Danke für Ihr Interesse und bis bald in Sachsen-Anhalt!
Stadtmuseum Halle (Saale) erhält Gütesiegel
Das Stadtmuseum Halle das Stadtmuseum Halle hat als erstes Museum in Halle von der Möglichkeit der Zertifizierung mit dem Gütesiegel `Reisen für Alle´ durch die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) Gebrauch gemacht. Mit dem Gütesiegel `Reisen für Alle´ werden sowohl Zugänge als auch Barrieren von touristisch interessanten Orten transparent gemacht. Abrufbar sind diese über verschiedene Tourismusportale im Internet und über die Webseiten der Institutionen. Für Menschen mit Beeinträchtigung eine gute Unterstützung bei der Reisevorbereitung.
Werbekampagne für die Tourismuswirtschaft in Sachsen-Anhalt startet in mehreren Städten
Das Herunterfahren des öffentlichen Lebens im Zuge der Corona-Pandemie hat das touristische Geschehen weltweit lahmgelegt. Im Zeitraum Januar bis April 2020 verzeichnete auch die Tourismuswirtschaft in Sachsen-Anhalt nach Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt entsprechende Einbrüche bei Ankünften (526.248 / -40,8%) und Übernachtungen (1,393 Mio. / -36,1%). Inzwischen nimmt der Tourismus in Sachsen-Anhalt nach dem Ende des sogenannten „Lockdowns“ aber wieder Fahrt auf. Damit möglichst viele Gäste wieder ins Land kommen, unterstützen Wirtschaftsministerium und Investitions- und Marketinggesellschaft (IMG) die Tourismuswirtschaft mit der Werbekampagne „Echt schön. Sachsen-Anhalt“.
Wirtschaftsminister Willingmann gibt Startschuss für Werbeaktion zum Neustart für den Tourismus in Sachsen-Anhalt
Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) macht ab sofort wieder Lust auf Urlaub im Reiseland Sachsen-Anhalt. Mit einer Werbeaktion unter dem Motto „Echt schön. Sachsen-Anhalt“ und dem gleichnamigen #echtschoensachsenanhalt begleitet die IMG den wichtigen Neustart des Tourismus in Sachsen-Anhalt. Basis dafür sind die von Sachsen-Anhalts Landesregierung beschlossenen Lockerungen für Gastronomie und Beherbergungswesen ab dem 15. Mai. Der vorsichtige Einstieg in einen gesunden und sicheren Tourismus unter Berücksichtigung entsprechender Hygiene- und Verhaltensvorschriften sieht in erster Linie Urlaub in Ferienwohnungen ab dem 15. Mai, in Hotels und Pensionen ab dem 22. Mai zunächst für Gäste aus Sachsen-Anhalt und zugleich den Besuch von Gastronomiebetrieben mit vorheriger Genehmigung bereits ab 18. Mai, ansonsten dann ab 22. Mai vor.
Gartenträume – Historische Parks in Sachsen-Anhalt: Genießen. Erleben. Selber machen!
Ab dem 14. Mai 2020 können die Besucherinnen und Besucher des Schlosses Wernigerode wieder die Sonderausstellung „Leidenschaft für Schönheit – Gartenträume in Sachsen-Anhalt“ besuchen. Das Schloss ist ein besonders dafür geeigneter Ort, zählen doch die Schlossgärten der bunten Stadt am Harz mit Terrasse, Tiergarten, Lustgarten und Kastanienwäldchen zu den beliebtesten „Gartenträume-Anlagen“ in Sachsen-Anhalt. Die Schau konnte schon ab Dezember 2019 besichtigt werden, musste dann aber auf Grund der Landesverordnung zur Corona-Pandemie vorerst geschlossen werden. Die aktuellen Öffnungszeiten und Regelungen zum Ausstellungsbesuch online: www.schloss-wernigerode.de.
Wirtschaftsministerium, IMG Sachsen-Anhalt und Tourismusakteure setzen ein starkes Signal zur Unterstützung der Tourismusbetriebe im Land
Mit einer Online- und Social-Media-Kampagne unter dem Motto „#verschiebdeinereise. Bis bald in Sachsen-Anhalt“ wirbt die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) bundesweit für das Reiseland Sachsen-Anhalt. Damit wird die vom Deutschen Reiseverband (DRV) und vom Deutschen Tourismusverband (DTV) initiierte und mittlerweile weitverbreitete Kampagne „#verschiebdeinereise. Wer reisen liebt, verschiebt“ auf Landesebene umgesetzt. Im Mittelpunkt der Werbeaktion stehen die von der Existenz bedrohten Betriebe der Tourismuswirtschaft Sachsen-Anhalts, die aufgrund der Corona-Pandemie mit einer Welle von Stornierungen und dem Ausbleiben neuer Buchungen konfrontiert sind.
Sonderausstellung auf Schloss Wernigerode „Leidenschaft für Schönheit – Gartenträume in Sachsen-Anhalt“
Vom 12. Dezember 2019 bis zum 3. Mai 2020 können Besucherinnen und Besucher diese besondere Ausstellung im Schloss Wernigerode besichtigen. Dieser Ort ist besonders dafür geeignet, zählen doch die Schlossgärten der bunten Stadt am Harz mit Terrasse, Tiergarten, Lustgarten und Kastanienwäldchen zu den beliebtesten „Gartenträume-Anlagen“ in Sachsen-Anhalt. Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit wird diese Schau schon im Winter Lust und Vorfreude auf das „Gartenträume-Jahr 2020“ machen.
Gartenträume in Sachsen-Anhalt: Das sind heute 50 erlebbare historische Parkanlagen. Seit 20 Jahren werden durch das denkmalpflegerisch-touristische Netzwerk gartengeschichtliche Schätze gehoben, wieder hergestellt und gepflegt. Zu den 50 schönsten historischen Parks und Gärten des Landes zählen beispielsweise der Schlosspark Krumke, der Barockgarten von Schloss Hundisburg, die berühmten Parks des UNESCO-Welterbe Gartenreich Dessau-Wörlitz oder auch das Europa-Rosarium Sangerhausen.
Neue Stele am und Ausstellung im Albinmüller-Turm eingeweiht
Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper und Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann haben am 17. Juni gemeinsam eine neue Ausstellung zur Moderne im Albinmüller-Turm eröffnet. Zudem weihten sie eine Stele zur Beschilderung des landesweiten touristischen Netzwerkes „Bauhaus Dessau und die Moderne in Sachsen-Anhalt“ ein.
Mit der heute enthüllten Stele kennzeichnet das Land Sachsen-Anhalt die wichtigsten Objekte der Moderne. Die erste Stele des Tourismusnetzwerkes ist dem sichtbaren Wahrzeichen des Modernen Bauens, dem Stadthallenareal in Magdeburg, gewidmet. Sie vermittelt Besucherinnen und Besuchern unabhängig von der Zugänglichkeit des jeweiligen Objektes zahlreiche Informationen zum Bauwerk.
Gartenträume Sachsen-Anhalt und Gartenland Niederösterreich starten Kooperation
Sachsen-Anhalt und Niederösterreich gelten als Vorreiter im Gartentourismus. Mit der Landesinitiative „Gartenträume-Historische Parks in Sachsen-Anhalt“ und dem Projekt „Gartenland Niederösterreich“ verfügen beide Regionen über einen reichen Schatz an Gartenkunst, touristischen Erfahrungen und innovativer Kompetenz.
Mit dem ersten Kooperationspaket entstand in den „Garten Tulln“ – der ständigen Landesgartenschau Niederösterreichs vor den Toren Wiens - eine Sachsen-Anhalt-Präsentation, mit einem barocken Themengarten.
Neue Broschüre informiert über Reise- und Ausflugsziele in Sachsen-Anhalt für Gäste mit eingeschränkter Mobilität
Sachsen-Anhalts Tourismuswirtschaft setzt auf Barrierefreiheit. Mehr als 100 Unternehmen und touristische Einrichtungen beteiligen sich aktuell am Projekt „Reisen für Alle“. Das federführend von der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH umgesetzte Vorhaben, zertifiziert Angebote heimischer Tourismuseinrichtungen und -betriebe anhand eines deutschlandweit einheitlichen transparenten Kennzeichnungssystems für Gäste mit eingeschränkter Mobilität.
Die zertifizierten Einrichtungen werden von geschulten Erhebern geprüft und sind mit den entsprechenden Piktogrammen gekennzeichnet. Die Gäste erhalten damit verlässliche Informationen über die Anbieter. So wird mehr Transparenz und Verlässlichkeit geschaffen – Barrierefreiheit als Qualitäts- und Komfortmerkmal.
Sachsen-Anhalt-Tag am 7. März ganz im Bauhaus-Design
Rund 200 Gäste aus Tourismuswirtschaft und Politik nutzten heute den traditionellen Sachsen-Anhalt-Tag auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin, um die neuen Reise- und Ausflugsangebote für die Saison 2019/2020 kennenzulernen und mit den Ausstellern zu sprechen.
Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt, traf sich vor dem traditionellen Messerundgang mit Touristikern aus Niederösterreich. Im Zentrum des Gesprächs stand eine neue Kooperation für einen innovativen und nachhaltigen Gartentourismus. Anschließend nahm sich Minister Willingmann, in Begleitung von IMG-Geschäftsführer Thomas Einsfelder, Zeit für den Standrundgang und für die Gespräche mit den Ausstellern. Sein erstes Fazit: „Sachsen-Anhalt präsentiert mit dem Bauhaus Dessau die Blütezeit dieser Bewegung. Die Orte der Moderne in ganz Sachsen-Anhalt bieten herausragende Reiseziele, die ihre Entdecker aus nah und fern finden werden. Das Gartenträume-Jubiläum 2020 wird die touristische Erfolgsgeschichte Sachsen-Anhalts weiter schreiben.“, so der Wirtschaftsminister.
#moderndenken
Sachsen-Anhalt liegt im Zentrum Deutschlands und bietet eine unvergleichliche Fülle an kulturellem Erbe. Wer Weltkultur erleben will, kommt an Sachsen-Anhalt nicht vorbei. Denn das Bundesland hat mit die höchste Dichte an UNESCO-Weltkulturerbestätten in Deutschland. Eine der fünf UNESCO-Weltkulturerbestätten in einem Radius von rund 100 Kilometern ist das Bauhaus Dessau. Nirgendwo sonst stehen so viele Original-Bauhausbauten wie in Dessau-Roßlau. Allesamt sind sie weltweit bekannte Ikonen der Moderne.
Das Bauhaus ist ein Exportschlager mit ungeheurer Innovations- und Strahlkraft. Es hat weltweit die Architektur, das Design und die Kunst revolutioniert und ist bis heute prägend. Die Bauhaus-Gründer haben 1925/26 ihre Schule in Dessau (Sachsen-Anhalt) gebaut, weil ihnen hier die Möglichkeit gegeben wurde, Visionen umzusetzen, alles neu zu denken!
Schatzkarte für Aktiv- und Kultururlauber
Für aktive und historisch interessierte Touristen ist Sachsen-Anhalt eine Schatzkarte deutscher Kulturgeschichte. Je nach Belieben können die Gäste ihren Urlaub klassisch oder aktiv auf zahlreichen Rad-, Wander- oder Wasserrouten erleben. Geschichts- und Naturliebhaber erwartet eine Fülle von Sehenswürdigkeiten und kulturhistorischen Highlights. Zahlreiche historische Bauwerke und Museen – darunter auch UNESCO-Welterbestätten, wie der Naumburger Dom und die unvergleichliche Kulturlandschaft des Gartenreichs Dessau-Wörlitz – laden zu einem Aktivurlaub mit Stationen in mehreren Jahrhunderten Kulturgeschichte ein.
Das beliebte Reiseland zwischen Elbe, Saale und Unstrut auf der ITB 2019
Das Reiseland Sachsen-Anhalt präsentiert sich vom 6. bis 10. März 2019 auf der ITB Berlin, der weltweit größten Tourismusmesse. Gemeinsam mit 23 Mitausstellern stellt die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) in Halle 11.2, Stand 101, die aktuellen Reise- und Ausflugsmöglichkeiten vor.
Nach einem erfolgreichen Tourismusjahr 2018 mit einem neuen Rekord von 8,23 Millionen Übernachtungen steht für Sachsen-Anhalt das weltweit beworbene Jubiläum „Bauhaus100“ im Fokus. Die UNESCO-Welterbestadt Quedlinburg an der „Straße der Romanik“ feiert 2019 mit zwei Sonderausstellungen die 1100. Wiederkehr der Krönung von Heinrich I. zum König des Hl. Römischen Reiches Deutscher Nation. Und das gartentouristische Modellprojekt „Gartenträume – Historische Parks in Sachsen-Anhalt“ macht Lust auf das Festjahr 2020.
Gartenträume-Route verbindet die 50 schönsten Parks und Gärten
Was nach der erfolgreichen Bundesgartenschau Magdeburg 1999 mit einer genialen Idee begann und heute als Modellprojekt für die Einheit von Denkmalpflege und touristischer Vermarktung in der Bundesrepublik gilt, ist eine der Erfolgsgeschichten im deutschen Tourismus. Einmalig unter allen 16 Bundesländern erschließt die „Gartenträume“-Route mit ihren 50 Parkanlagen ganz Sachsen-Anhalt. Das Kernland deutscher Geschichte zeigt sich hier vielleicht von seiner schönsten Seite.
Im Jahr 2019 findet das 1.100-jährige Jubiläum der Königskrönung Heinrichs I. statt. Die Welterbestadt Quedlinburg lenkt daher den Blick in zwei Ausstellungen auf König Heinrich I. und die Ottonen. Das Magdeburger Zentrum für Mittelalterforschungen (ZMA) rief begleitend zum Jubiläum das Projekt „Königsorte. Auf den Spuren Heinrichs I. in Sachsen-Anhalt“ ins Leben.
2019 ist in der deutschen Architekturgeschichte ein markantes Jahr: Das Bauhaus wird 100! Die Gründung wird als eine der bedeutendsten kulturellen Errungenschaften des 20. Jahrhunderts gefeiert – Sachsen-Anhalt will dabei als Land der Moderne vor allem bei internationalen Gästen Interesse wecken.
Dessau ist das Herz des Bauhauses – nirgendwo sonst auf der Welt gibt es so viele authentische Bauwerke der bekannten Architektur- und Design-Künstler: Das Bauhausgebäude, die Meisterhäuser und die Siedlung Dessau-Törten – jeder Bau ist für sich ein architektonischer Prototyp der Moderne. Zum Jubiläum werden sie erstmals zu einer gemeinsamen Ausstellung zusammengefügt. Der Besucher erfährt, wie experimentell, radikal und utopisch die Bauhäusler dachten, wenn es um Architektur als angewandte Gestaltung für ein neues, modernes Leben ging.
Die Sachsen-Anhalt-Ausgabe von Deutschlands führendem Reise- und Kulturmagazin „MERIAN“ ist jetzt auch in englischer Sprache erschienen. Das Heft können Leserinnen und Leser in Großbritannien, den BeNeLux-Ländern sowie in Dänemark und Schweden kaufen. Die deutschsprachige Ausgabe erschien im August 2018.
Im Unterschied zur deutschsprachigen Ausgabe zeigt die englische Titelseite das Bauhaus in Dessau. Im Heftfokus stehen spannende Reportagen, exklusive Bilderstrecken sowie zahlreiche Tipps und Hintergrundinformationen. Thematisch reicht die Bandbreite vom Bauhaus Dessau und seinen Meisterhäusern über die Top-Destination Harz bis hin zu Städteporträts über Halle/S. und Magdeburg, die viel Lust aufs Reisen und Spaß beim Lesen machen.
MERIAN ist im gut sortierten Zeitschriften- und im Buchhandel bundes- und weltweit zu finden.
Einladung zur Urkundenübergabe
Mehr als 100 touristische Angebote in Sachsen-Anhalt sind bereits mit dem Qualitätssiegel "Reisen für Alle" ausgezeichnet. Seit Ende 2018 gehört der Naumburger Dom nun ebenfalls zu den geprüften Sehenswürdigkeiten.
Wir laden Sie anlässlich der offiziellen Urkundenübergabe durch Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann zu einem Pressegespräch und Fototermin ein.
Termin: Freitag, 18. Januar 2019
Zeit: 14:30 Uhr
Ort: Naumburger Dom,
Domplatz 19 in 06618 Naumburg
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um Teilnahmebestätigung bis zum 14.01.2019
Angebote für Aktivtouristen und Highlights zum großen Bauhaus-Jubiläum
Das Reiseland Sachsen-Anhalt präsentiert sich vom 9. bis 13. Januar 2019 auf der "Vakantiebeurs", der größten Tourismusmesse der Benelux-Staaten im niederländischen Utrecht. Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH macht gemeinsam mit den Partnern der Stadt Naumburg Kultur und Tourismus, Saale-Unstrut-Tourismus e.V., der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH und der Standortmarketing Mansfeld- Südharz am Deutschlandstand Werbung für Sachsen-Anhalt, um Touristen auch 2019 wieder ins Land zu locken.
TOURISMUSTAG SACHSEN-ANHALT 2018
Die Reise- und Veranstaltungsbranche unterliegt einer Vielzahl von jahresaktuellen Herausforderungen, doch der Trend zum Event- und Erlebnistourismus bleibt bestehen. Über die Herausforderungen und Chancen der zunehmenden „Eventisierung“ und zur Fragestellung „Wie können Sachsen-Anhalts Touristiker von diesem Dauertrend profitieren?“ haben am 28. November mehr als 130 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus der Tourismus- und Tagungswirtschaft mit Experten aus der Event- und Erlebnisbranche in Magdeburg diskutiert.
Mit der festlichen Preisverleihung des Tourismuspreises VORREiTER 2018 unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministers folgte am Abend auf der Burg Wanzleben ein weiterer Höhepunkt des Tourismustages 2018. 27 Projekte aus allen Regionen des Landes hatten sich um den begehrten Preis beworben.
Die September-Ausgabe von Deutschlands führendem Reise- und Kulturmagazin trägt den Titel: „MERIAN Sachsen-Anhalt“ und erscheint am 23. August in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Vor 28 Jahren produzierte die renommierte Zeitschrift das erste und bisher einzige MERIAN-Heft über Sachsen-Anhalt.
Für Chefredakteur Hansjörg Falz war ein neues Heft über Sachsen-Anhalt längst überfällig. „Sachsen-Anhalt ist ein faszinierendes Reiseziel und hat seit 1990 eine kulturell spannende, Identität findende und außerordentlich bemerkenswerte touristische Entwicklung genommen.“
Im Heftfokus stehen spannende Reportagen, exklusive Bilderstrecken sowie zahlreiche Tipps und Hintergrundinformationen. Sie machen neugierig und den Leserinnen und Lesern Lust auf einen Besuch oder einen ganzen Urlaub.
MERIAN ist im gut sortierten Zeitschriften- und im Buchhandel oder unter www.merian.de erhältlich und kostet 8,95 €. Wichtiger Hinweis: Im Dezember 2018 erscheint MERIAN SACHSEN-ANHALT in einer englischsprachigen Ausgabe, die auch im weltweiten Vertrieb erhältlich sein wird.
Bitte beachten Sie die SPERRFRIST bis 22. August um 16 Uhr.
Einladung zum Pressegespräch
Die September-Ausgabe von Deutschlands führendem Reise- und Kulturmagazin MERIAN erscheint am 23. August 2018 und widmet sich nach 28 Jahren endlich wieder einmal Sachsen-Anhalt. Spannende Reportagen, exklusive Bilderstrecken sowie zahlreiche Tipps und Hintergrundinformationen machen den Leserinnen und Lesern Lust auf einen Besuch oder einen ganzen Urlaub.
Gerne stellen wir Ihnen den brandaktuellen MERIAN vor und laden Sie herzlich ein
zum Pressegespräch am:
Mittwoch, den 22. August 2018, um 15.00 Uhr
in der Investitionsbank Sachsen-Anhalt, Konferenzraum 5.20, Domplatz 12, 39104 Magdeburg.
Bauhaus Dessau und die Moderne in Sachsen-Anhalt entdecken
Moderne Wohnsiedlungen, innovatives Design, experimentelle Kunst, technische Neuerungen, reformierte Schulen - Sachsen-Anhalt steht heute nicht nur für die Bauhausbewegung, sondern auch für den Aufbruch in die Moderne schlechthin. Die absoluten Highlights für das Bauhaus-Jubiläum 2019 und viele nützliche Tipps zur Planung von Gruppenreisen werden vom 3. bis 4. Juli 2018 auf dem RDA-Workshop in Köln vorgestellt. Auf der Leitmesse der internationalen Bustouristik präsentiert sich Sachsen-Anhalt mit neuen attraktiven Angeboten und Services für seine Gäste.
Bauhaus-Jubiläum soll internationale Gäste anlocken
“Welcome to Saxony-Anhalt, Heartland of German History” – unter diesem Motto präsentiert die Investitions- und Marketinggesellschaft die touristischen Highlights 2019/2020 vom 6. bis 8. Mai auf dem Germany Travel Mart™, dem größten Treffen deutscher Anbieter mit internationalen Reiseeinkäufern und Journalisten.
Bauhaus Dessau und die Moderne in Sachsen-Anhalt entdecken
Am 10. und 11. April präsentiert Sachsen-Anhalt auf dem RDA-Workshop 2018 in Friedrichshafen die absoluten Highlights für das Bauhaus-Jubiläum 2019 und viele nützliche Tipps zur Planung von Gruppenreisen durch das Land. Auf der Leitmesse der internationalen Bustouristik ist Sachsen-Anhalt in Halle A1, Stand G23 zu finden – vertreten durch die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG).
Das Reiseland Sachsen-Anhalt präsentiert sich vom 7. bis 11. März 2018 auf der ITB Berlin, der weltweit größten Tourismusmesse. Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH macht gemeinsam mit 25 Mitausstellern in Halle 11.2, Stand 101, Werbung für Sachsen-Anhalt, um Touristen auch 2018 wieder ins Land zu locken.
Das Reiseland Sachsen-Anhalt präsentiert sich vom 10. bis 14. Januar 2018 auf der "Vakantiebeurs", der größten Tourismusmesse der Benelux-Staaten im niederländischen Utrecht. Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH macht gemeinsam mit den Partnern, der Stadt Naumburg Kultur und Tourismus, dem Saale-Unstrut-Tourismus e. V., der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH und der Standortmarketing Mansfeld-Südharz, am Deutschlandstand (Halle 11, Stand D10) Werbung für Sachsen-Anhalt, um Touristen auch 2018 wieder für das Land zu begeistern.
Wie werden wir in Zukunft reisen? Über welche Wege werden wir kommunizieren und uns informieren? Und welche Herausforderungen und Zukunftstrends gibt es in der Tourismusbranche? Über diese Fragen diskutierten zahlreiche Touristiker und Branchenexperten heute auf dem „Tourismustag Sachsen-Anhalt 2017“ an der Hochschule Magdeburg-Stendal.
27 Jahre Deutsche Einheit – vom 2. bis 3. Oktober präsentiert sich Sachsen-Anhalt in Mainz zum traditionellen Einheitsfest als Reiseziel für Kulturinteressierte. Am Stand auf der Landesmeile am Gutenbergplatz dreht sich alles um die Reisehighlights entlang Tourismusroute „Straße der Romanik“, die 2018 ihren 25. Geburtstag feiert. Darüber hinaus legt die touristische Präsentation des Landes bereits ein Augenmerk auf das große Bauhaus-Jubiläum in 2019.
Die gestern vom Statistischen Bundesamt vorgelegte „Monatserhebung Tourismus“ bestätigt die positive Entwicklung in Sachsen-Anhalt nun auch im Bundesländervergleich. Sachsen-Anhalt verzeichnet für den Zeitraum Januar bis Mai 2017 ein Plus von 4,0% bei den Übernachtungen und ein Plus von 4,5% bei den Ankünften. Das ist im Bundesländerranking Platz 2 nach NRW. Damit liegt Sachsen-Anhalt deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 1,3% bei den Übernachtungen und 3,5% bei den Ankünften.
Das Reformationsjubiläum beschert Sachsen-Anhalt einen Besucherzuwachs und lässt vor allem die Übernachtungszahlen ausländischer Gäste überdurchschnittlich wachsen. Mitteilungen zum Thema:
Über Originalschauplätze der Reformation und die authentischen Wirkungsstätten von Martin Luther in Sachsen-Anhalt und Thüringen informiert die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH als „LutherCountry“ die Besucher der 12. Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes in Windhuk (Namibia).
“Welcome to Saxony-Anhalt, Heartland of German History” – unter diesem Motto präsentiert die Investitions- und Marketinggesellschaft die touristischen Highlights 2018/2019 vom 7. bis 9. Mai auf dem Germany Travel MartTM, dem größten Treffen deutscher Anbieter mit internationalen Reiseeinkäufern und Journalisten.
Wo bekomme ich Eintrittskarten für die Nationale Sonderausstellung im Augusteum? Wo kann der Reisebus parken, wenn wir die Ausstellung mit unserer Reisegruppe besuchen wollen? Wann findet der nächste Gottesdienst in der Schlosskirche statt?
Für alle Fragen rund um das 500-jährige Reformationsjubiläum 2017 hat die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH eine Hotline zum Ortstarif eingerichtet, unter der sich Gäste, Veranstalter und Multiplikatoren individuell informieren können. Unter +49 (0)3491/498649 steht die Service-Hotline bis 31. Oktober von Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr und am Wochenende zwischen 10 und 16 Uhr zur Verfügung. Fragen können auch per Mail an service@sachsen-anhalt-tourismus.de gestellt werden.
Martin Luther hatte in seinem Leben viel geschrieben, nur ein Kochbuch war nicht dabei. Der Reformator aus Wittenberg war weder beim Essen noch beim Trinken ein Kostverächter. Dennoch hätte er ohne die kulinarische Fürsorge seiner Frau nicht das üppige Erscheinungsbild erreicht, das ihn heute noch prägt.
In kaum einer anderen Region Europas wurde zwischen den Jahren 900 bis 1050 so viel um Macht und Herrschaft gerungen, wie im Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt.
Vor mehr als 1000 Jahren gewann eine Familie aus Sachsen die Herrschaft über das Reich der Ostfranken. Sie prägten mehr als 150 Jahre europäischer Geschichte und wären wohl „Henriken“ benannt worden, hätte es nicht drei Ottos in ihren Reihen gegeben, die schon zu ihren Lebzeiten als Kaiser Weltgeschichte schrieben.
Das Gejohle der Ritterhorden schallt über den Burghof. Schwerter krachen klingend aufeinander. Und ganz nebenbei versuchen Quacksalber und Minnesänger an einige Taler zu kommen. Das Mittelalter lebt auf zu Himmelfahrt auf der Burg Falkenstein im Harz. Dann wird die trutzige historische Burganlage hoch über dem Selketal zum Schauplatz von Ritterfest und Mittelaltermarkt. Vom 25. bis 28. Mai geben sich täglich von 10 Uhr bis 19 Uhr Ritter, Knappen, Gaukler, Hexen und Musiker ein Stelldichein. Erlebbare Geschichte auf der fast 900 Jahre alten Burg.
„Handwerk wird modern. Vom Herstellen am Bauhaus.“ heißt die Ausstellung, die vom 13. April 2017 bis zum 7. Januar 2018 im Bauhausgebäude Dessau zu sehen ist. Sie erzählt über das Miteinander vom Wissen des Handwerks und der Logik der Industrie in der Geschichte der Hochschule. Zu den Exponaten zählen Dokumente, Maschinen, Werkzeuge und Arbeiten, die – teils als Leihgaben berühmter Sammlungen – wieder zueinanderfinden.
„Eine feste Burg ist unser Gott“ ist das weltweit bekannteste Kirchenlied, das von Martin Luther 1529 getextet und komponiert wurde. Berühmte Musiker wie Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Richard Strauss und Jaques Offenbach interpretierten es einzigartig. Es ist das Musikstück mit der größten Symbolkraft des Protestantismus. Sein erster Satz prägt heute in großen Lettern die Spitze des Turms der Wittenberger Schlosskirche und gibt den Menschen Mut in schweren Stunden.
Die schwarzen Mönchskutten der Augustiner gaben dem Ort seinen Namen, der später für Martin Luther seine feste Burg und Heimat wurde: Schwarzes Kloster.
Das nördlichste Mittelgebirge Deutschlands, der Harz, bietet reichlich Kurven für Motorradfahrer. Kombiniert mit Kultur von Weltrang, UNESCO-Welterbestätten, Kuriositäten und kulinarischen Köstlichkeiten wird eine Motorradtour durch den Harz mehr als reiner Fahrspaß. Die schönsten Ausflugsziele der Region lassen sich wunderbar mit dem Motorrad ansteuern und bikerfreundliche Hotels liegen am Wegesrand. Die Motorradsaison kann beginnen.
Blütenpracht und künstlerische Vielfalt machen eine Reise zu den Gärten und Parks in Sachsen-Anhalt lohnenswert. Zahlreiche historische Parkanlagen der „Gartenträume“ beteiligen sich am bundesweiten „Tag der Parks und Gärten“ am 10. und 11. Juni 2017. In ganz Sachsen-Anhalt, von Tangerhütte über Blankenburg, Drübeck und Wörlitz bis Naumburg, wird das Motto „Lust am Garten“ mit Führungen, Konzerten und Kunsthandwerk zelebriert.
Seit zehn Jahren erfreut sich Sachsen-Anhalts archäologische
Tourismusroute „Himmelswege“ großer Beliebtheit. 2007 wurde die Arche Nebra, ein multimediales Erlebniszentrum, eröffnet. Dort ist in diesem Jahr die Sonderschau „Aus der Tiefe geboren – Die Himmelsscheibe von Nebra“ zu sehen. Neueste der insgesamt fünf Stationen auf der Himmels-Route ist das Ringheiligtum Pömmelte am Elberadweg bei Schönebeck. Im Salzlandmuseum widmet sich
eine neue Dauerausstellung dem Kultort, der die Stein- und Bronzezeit miteinander verband. Die Sonderschau läuft vom 7. April bis 5. November 2017.
Seit diesem Jahr ist es nun endlich so weit - der beliebteste Fernradweg Deutschlands bekommt einen kleinen Bruder, den Elbe-Havel-Radweg. Dieser schließt eine Lücke im Radwegnetz und führt über Burg und Genthin von Magdeburg nach Berlin.
Startpunkt der neuen Strecke ist die Doppelschleuse Hohenwarte, nahe dem bekannten Wasserstraßenkreuz Magdeburg und ist insgesamt 67 Kilometer lang. Entlang des Weges gibt es viele Attraktionen und Gründe eine Rast einzulegen. Wem die Strecke alllerdings zu lang wird kann auch an diversen Bahnhöfen in den stündlich fahrenden Regionalexpress einsteigen.
20. Januar 2017
DAS ORIGINAL. Martin Luther in Sachsen-Anhalt erleben
Pünktlich zum Start des Reformationsjubiläums LUTHER 2017 macht die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt im Auftrag der Staatskanzlei Sachsen-Anhalt Lust auf einen Besuch der Original-Schauplätze der Reformation mit den Lutherstätten in Wittenberg, Eisleben und Mansfeld. Auf der weltgrößten Messe für Ernährungs- und Landwirtschaft rund um den Berliner Funkturm finden die Besucher den "Martin Luther-Infopunkt" in der Sachsen-Anhalt-Halle 23 b, unmittelbar am Halleneingang.
10. Januar 2017
Neue Angebote für Aktivtouristen: Luther „erfahren“ im Ursprungsland der Reformation
Neue Angebote für Urlaubs- und Ausflugsreisen in Sachsen-Anhalt stellt die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) vom 10. bis 15. Januar 2017 auf der wichtigsten niederländischen Tourismusmesse, der Vakantiebeurs in Utrecht, vor.
23. November 2016
Der Tourismustag Sachsen-Anhalt hat sich am Mittwoch, 23. November, in der Lutherstadt Wittenberg dem Thema „Future Travelling“ gewidmet. Am Abend der wichtigsten Fachtagung für Akteure und Entscheider wurden die Halberstädter Wohnungsgesellschaft, die Standortmarketing Mansfeld-Südharz GmbH und der Landkreis Saalekreis – Burg Querfurt in je einer Kategorie mit dem „VORREiTER“ ausgezeichnet.
23. November 2016
Die schönsten Ziele. Ab jetzt in Wittenberg.
Das Reiseland Sachsen-Anhalt freut sich auf das Luther-Jahr 2017! Viele tausend Besucher aus Deutschland, Europa und Übersee werden das Reformationsjubiläum nutzen und das Ursprungsland der Reformation besuchen. Viele von ihnen kommen zum ersten Mal nach Sachsen-Anhalt. Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) und ihre Partner bereiten sich darauf vor und nutzen die Gelegenheit, um auf weitere Highlights des Reiselandes Sachsen-Anhalt neugierig zu machen. In der Wittenberger Collegienstraße können Gäste in einem neuen touristischen Informationspunkt ein Jahr lang die schönsten Ziele und Reisethemen in Sachsen-Anhalt kennen- und vielleicht lieben lernen.
16. November 2016
Der Tourismustag Sachsen-Anhalt widmet sich 2016 dem Thema Digitalisierung. Touristische Akteure und Entscheider sind am 23. November eingeladen, sich in der Lutherstadt Wittenberg auszutauschen und Praxis-Tipps zu sammeln. Zu den Höhepunkten der wichtigsten Fachtagung für Akteure und Entscheider der hiesigen Branche gehört die Verleihung des Tourismuspreises VORREiTER im Rahmen der festlichen Abendveranstaltung.
27. Oktober 2016
„Luther 2017 - 500 Jahre Reformation im Mittelpunkt“— Investitions- und Marketinggesellschaft mbH (IMG) wirbt mit Partnern für das Ursprungsland der Reformation
27. Oktober 2016
Das Projekt »Luther war hier«, ein Kooperationsprojekt des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt und der Investitions- und Marketinggesellschaft SachsenAnhalt, vernetzt über 60 Orte in Sachsen-Anhalt, an denen sich Martin Luther tatsächlich aufgehalten hat oder mit denen sich Luther-Legenden verbinden.
21. Oktober 2016
Panoramakunstwerk von Yadegar Asisi in Kooperation mit der Evangelischen Kirche in Deutschland und unter Schirmherrschaft von Margot Käßmann lässt die Reformationszeit in Wittenberg auferstehen.
Ein Reiseland für Kulturinteressierte und Aktivurlauber
Nirgendwo sonst in Deutschland sind so viele Zeugnisse aus mehr als 1000 Jahren deutscher und europäischer Geschichte zu besichtigen, wie auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Hier erwarten Gäste Kulturgüter von Weltrang: Vier UNESCO-Welterbestätten liegen in dem rund 20.500 Quadratkilometer großen Bundesland innerhalb von nur einer Autostunde voneinander entfernt – die Fachwerkstadt Quedlinburg, die Lutherstätten in Eisleben und Wittenberg, das Bauhaus und die Meisterhäuser in Dessau sowie das Gartenreich Dessau-Wörlitz.
Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat heute in Den Haag für das 500. Reformationsjubiläum im kommenden Jahr und für das 100. Bauhausjubiläum zwei Jahre später geworben. Die Lutherstätten in Wittenberg und Eisleben sowie das Bauhaus Dessau zählten zum Weltkulturerbe der UNESCO. „Beide, die Reformationsstätten und das Bauhaus, haben starke kulturelle Verbindungen mit den Niederlanden“, erklärte Haseloff bei einem Empfang in der Residenz des deutschen Botschafters in den Niederlanden anlässlich des Tages der deutschen Einheit.
21. September 2016
Keine andere Region in Deutschland ist so eng mit der Reformation verbunden, wie das Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalts. In keinem anderen Bundesland befinden sich so viele lebensgeschichtliche Zeugnisse von Martin Luther und authentische Schauplätze der Reformation wie hier.
Tourismus Sachsen-Anhalt: Halbjahresbilanz 2016
Der Tourismus in Sachsen-Anhalt blickt mit knapp 3,5 Millionen Übernachtungen (+2,6% zum Vorjahreszeitraum) und rund 1,46 Millionen Gästeankünften (+2,5%) auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr.
Besonders erfreulich ist die überdurchschnittlich gute Entwicklung der Übernachtungszahlen von Gästen aus dem Ausland – hier konnten die Beherbergungsbetriebe nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zwischen Januar und Juni 2016 einen Zuwachs um 7% verbuchen. Damit lag Sachsen-Anhalt deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 3,3%.
Naturnahes Camping in Sachsen-Anhalt
Die Natur entdecken, Abenteuer erleben und gleichgesinnte Menschen
kennenlernen ohne strenge Regularien und parzellierte Plätze – das macht
naturnahes Camping aus. Gesucht sind die kleinen Plätze mit dem gewissen
Etwas. Mit Betreibern, die schnell zu Freunden werden, mitten in der Natur und
doch mit ausreichend Komfort für einen erholsamen Urlaub. Im Süden Sachsen-
Anhalts gibt es zwei Anbieter, die diese besondere Art des Campingurlaubs
bieten. Im Harz mit dem Brocken im Blick oder direkt an der Unstrut fühlen sich
nicht nur Individualisten gut aufgehoben. Ein erlebnisreicher Sommerurlaub kann
beginnen.
Schweigen unter der Sieben-Linde und Einkehr in Oma Minnas Haus
Unter dem Blätterdach der majestätischen Sommerlinde vor dem Äbtissinnenhaus des Klosters Drübeck treffen sich Hochzeitsgesellschaften zu fröhlichen Sektempfängen. Sieben Linden, die vor 300 Jahren eng gepflanzt wurden, sind zu einer stattlichen Einheit zusammengewachsen. Bei ihr zu Gast sind auch die Ruhe und Inspiration Suchenden, die Kraft Schöpfenden und die Schweigenden, die sich bewusst ein paar Tage dem Stress der Informationsgesellschaft entziehen wollen. Im „Haus der Stille“ im Kloster Drübeck im Harzkreis können Gäste ihre individuelle Reise ins Ich antreten. Im nahegelegenen Wasserleben ist „Minneken Hus“ eine Oase der Ruhe und Einkehr.
Kulturhistorisches Museum Magdeburg widmet Architekt Carl Krayl erste Retrospektive
Carl Krayl zählte mit Walter Gropius, Ludwig Mies van der Rohe, Erich Mendelsohn, Hans Scharoun sowie Max und Bruno Taut zu den namhaftesten Architekten der 1920er Jahre. Er prägte eine der architekturgeschichtlich aufregendsten Epochen der Stadt Magdeburg. Ab dem 27. Oktober 2016 präsentiert das Kulturhistorische Museum Magdeburg erstmals das Gesamtwerk des einflussreichen Architekten modernen Bauens.
Effie Briest-Schloss in Zerben und Katte-Gruft in Wust
Wer sich Theodor Fontane als Reiseführer nimmt, gelangt auch nach Sachsen-Anhalt. In Zerben bei Elbe-Parey trifft man auf Spuren von Effi Briest, während man Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ radwandernd nach Wust in die nördliche Altmark folgen kann. Hier liegt der enthauptete Hans Hermann von Katte, der engste Jugendfreund von Friedrich II., in seiner Familiengruft.
Sommerferien in Sachsen-Anhalt
Naturerkundungen in einem der acht geschützten Naturparadiese von Sachsen-Anhalt, Ferienspiele im UNESCO-Welterbe, Radwandern durch die Altmark, sich im Harz in alter Handwerkskunst ausprobieren oder Lustwandeln in Gartenträumen: Im Sommer ermöglicht Sachsen-Anhalt abwechslungsreiche Ferienerlebnisse mit der ganzen Familie.
Investitions- und Marketinggesellschaft veröffentlicht Sales Guide Sachsen-Anhalt
06.07.2016
Sales Guide Sachsen-Anhalt". Auf 52 Seiten stellt der Katalog Reiseanlässe für 2017 und 2018 sowie dazu passende Programmbausteine und Pauschalangebote vor.
Landespreis knackt Rekordmarke / Jury legt im Juni die Nominierten fest
06. Juni 2016
Mit 48 Projekten haben sich so viele Akteure der Touristikbranche um den
VORREiTER 2016 beworben wie noch nie. Von Survivalkursen im Oberharz über eine Luther-App bis zum barrierefreien Indoorspielplatz: Die Bewerbungen spiegeln die Vielfalt der Branche hierzulande wider – mit zahlreichen touristischen Angeboten, die sowohl klassische Elemente für Touren und Reisen als auch neue, schräge Ideen für veränderte Perspektiven beinhalten.
24.05.2016
Endspurt im Wettbewerb um den Tourismuspreis
Countdown für die Meldung zum Landes-Tourismuspreis VORREITER 2016: Noch bis zum 31. Mai können Bewerbungen eingereicht werden. Gesucht werden kreative und innovative Ideen für das Reiseland Sachsen-Anhalt.
06.05.2016
Reisen auf den Spuren der Moderne
In den 1920er Jahren zeichnete sich das heutige Sachsen-Anhalt durch einen enormen In-Faktor aus. Als Modellgebiet der Erneuerung war die Region Standort modernster Unternehmen der Chemie, Elektrochemie sowie des Flugzeugbaus und zog zahlreiche Künstler, Gestalter, Architekten, Techniker und Ingenieure an.
Als Prolog zum 100-jährigen Jubiläum des Bauhauses widmet die
Stiftung Bauhaus Dessau der von Aufbruch und Neuanfang geprägten Zeit zwischen 1919 und 1933 die Ausstellung „Große Pläne! Moderne Typen, Fantasten und Erfinder“. Die Ausstellung ist ein großes Verbundprojekt, in das 14 Ausstellungen in 5 Städten eingebunden sind.
29.04.2016
Informationsstand zum Reformationsjubiläum in Brüssel
Vom 2. bis 4. Mai 2016 steht das Reformationsjubiläum 2017 im Mittelpunkt eines Informationsstandes im Europäischen Parlament. Auf Initiative von Arne Lietz, EU Abgeordneter und früherer Referent des Oberbürgermeisters der Lutherstadt Wittenberg, informieren der Verein Reformationsjubiläum 2017 und die EKD in Brüssel gemeinsam mit der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt über die vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen, die im Rahmen des 500-jährigen Reformationsjubiläums in Deutschland stattfinden.
21. April 2016
»Luther war hier« ein Kooperationsprojekt des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt und der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt
Das Projekt »Luther war hier« vernetzt über 60 Orte in Sachsen-Anhalt, an denen sich Martin Luther tatsächlich aufgehalten hat, aufgehalten haben soll oder mit denen sich Luther-Legenden verbinden. Die Orte werden mit Metall-Plaketten gekennzeichnet, die einen QR-Code tragen. Über ihn lässt sich eine mobile Internetseite öffnen, die Informationen zum jeweiligen Bauwerk und Ereignis bereithält, ergänzt durch Bilder, Zitate und Quellen.
Die Tourismus-Route wird ständig erweitert. Nun kommen drei Ziele in Stolberg hinzu: die Kirche St. Martini, das Haus in der Rittergasse 7 und die »Lutherbuche«.
09. März 2016
Originelle Projekte, neue Geschäftsideen und kreative Angebote: Es werden wieder die „Vorreiter“ für den Tourismus in Sachsen-Anhalt gesucht.
"Ob Wandern und Natur im Harz, Radeln auf dem beliebtesten Radweg Deutschlands entlang der Elbe, ob Luther, Cranach oder Bauhaus – Sachsen-Anhalt hat überraschende und wunderschöne Angebote für Touristen aus dem In- und Ausland. In 2015 haben die Buga oder die Landesausstellung zu Cranach dem Jüngeren gezeigt, dass es hier viel zu erleben gibt. Das spricht sich herum. Durch gezieltes und effektives Marketing wurden diese Themen zu Besuchermagneten. Solche Effekte müssen wir künftig noch besser nutzen. Der Tourismuspreis ist dafür ein hervorragendes Mittel“, sagte Hartmut Möllring, Minister für Wissenschaft und Wirtschaft.
09. März 2015
Internationale Tourismusbörse (ITB) 2016
Vom 9. bis 13.3.2016 präsentieren 30 Unternehmen, Tourismusverbände und
Kulturinstitutionen aus Sachsen-Anhalt ihre touristischen Angebote auf der
Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB). Auf der Leitmesse der
Tourismusbranche informieren sie Fachbesucher und Publikum über vielfältige
Reiseanlässe nach Sachsen-Anhalt.
Oktober 2015
Faszination Natururlaub in Sachsen-Anhalt
Attraktive Wanderrouten, Radwege, Trails für Reiter, Kanu- und Paddelstrecken sowie Stadtrundgänge in Sachsen-Anhalt werden auf dem Webportal www.naturfreude-erleben.de präsentiert. Bislang stehen insgesamt 570 Tourenvorschläge zur Verfügung. Für jede vorgestellte Strecke ist eine ausführliche Beschreibung mit Hinweisen zu Sehenswertem entlang der Strecke und Angaben zu Weglänge, Schwierigkeitsgrad und Besonderheit verfügbar. Neben Hinweisen auf Übernachtungsmöglichkeiten gibt es wichtige Adressen für Nachfragen vor Ort sowie Anreisetipps.
September 2015
Vom Weg abkommen und entdecken – Einsichten und Aussichten am Elberadweg
Wer im Jerichower Land auf dem Elberadweg unterwegs ist, darf auch mal vom Weg abkommen, sich auf den Holzweg widerfinden, auf Umwegen zu neuen Einsichten gelangen, sich in einem Labyrinth verirren oder tief in die regionale Geschichte eintauchen. Im Kloster Jerichow, auf der Ostseite der Elbe, ist jeder Besucher ausdrücklich dazu eingeladen. Wer sich Zeit nimmt und mit offenen Augen durch kreativ gestaltete Areal streift, kann eine Menge entdecken.
September 2015
Hier klingt Geschichte in jedem Stein
Die romanische Stiftskirche St. Servatii ist das steinerne Wahrzeichen von Quedlinburg. Sie liegt hoch über der Altstadt auf dem Schloßberg und gehört mit ganz Quedlinburg zum Weltkulturerbe der UNESCO. In der Krypta der Kirche befindet sich das Königsgrab von Heinrich I. und seiner Frau Mathilde, die auf dem Schloßberg 936 ein Frauenstift errichtet. Dieses Stift war für Frauen aus dem Adel ein Ort der Bildung, des Schutzes, der Trauer, der Kultur und ein Ort voller wichtiger Perspektiven.
September 2015
Wertvolle Kunstwerke und Handschriften im Dom zu Halberstadt
Kaum ein anderes Wort fasziniert den Menschen so sehr wie das Wort „Schatz“. Wenn wir in der Kultur- und Kunstgeschichte zurückblicken, schuf der Mensch einzigartige und kostbare Werke. Nicht selten wurden diese Schätze Objekte der Begierde. Einen Schatz von unvorstellbarem Wert findet man heute in Halberstadt. Über 600 Kunstwerke bilden hier einen Domschatz von einzigartiger Vollständigkeit. Er gilt als der weltweit größte und vielschichtigste Domschatz des Mittelalters.
September 2015
Gewinnt natürlich Begeisterung – Bauerngolf und süße Träume im Heu
Pferd und Wagen durch die Dübener Heide lenken, im Fiener Bruch Bauerngolf spielen und in der Altmark mit Heuduft in der Nase einschlafen – auf dem Land in Sachsen-Anhalt bieten sich faszinierende Möglichkeiten für aktiven Familienurlaub.
September 2015
Wildbret, Wald und Wannenbäder – Herbstliche Genüsse in der Dübener Heide
Herbst in der Dübener Heide. Der größte Mischwald Mitteldeutschlands leuchtet in allen Farben. Radler und Wanderer durchstreifen ihn. Wirte tischen Fisch, Wildbret und Pilze auf. Und im Kurort Bad Schmiedeberg werden Wannen mit warmem Moor und sprudelndem Mineralwasser gefüllt. Ein paar Tipps für die kühle Jahreszeit.
Magdeburg, Juni 2015
Herausragende Meisterwerke der Grabmalkunst bilden als kunstvoll gefertigte Abriebe vom 01.06.2015 bis 30.09.2015 im Naumburger Dom und der Moritzkiche den Mittelpunkt einer beeindruckenden Sonderausstellung. Unter dem Titel "Linien zwischen Erde und Himmel - Abriebe europäischer Grabplatten des 13. bis 17. Jahrhunderts präsentieren die Vereinigten Domstifter diese besondere Kulturschau. Die großen europäischen Ausstellungsprojekte werden heute durch zwei Trends geprägt. Zum Einen gehen kostbare Kunstwerke nicht mehr auf Reisen. Wenn man Dürer, Cranach, da Vinci oder Tintoretto sehen möchte, muss man zu ihren Kunstwerken fahren. Zum Anderen ermöglichen aufwendige multimediale Inszenierungen die digitale Präsentation nicht mehr transportfähiger Kunstschätze an jedem beliebigen Platz der Welt.
Magdeburg, Juni 2015
In Wanderschuhen, auf dem Fahrrad oder im Kanu - dem Aktivtouristen bieten sich je nach Fortbewegungsart unterschiedliche Perspektiven. Doch ganz gleich, für welches sich der Urlauber entscheidet: Im Saale-Unstrut-Revier führen alle Wege zum Wein. Der elf Kilometer lange Weinlehrpfad zwischen Laucha und Freyburg und der Saale-Weinwanderweg zeigen malerische Weinberge und laden zur Rast in Weingütern und Straußwirtschaften ein. Winzer und Weinerlebnisführer organisieren Touren durch die Weinberge. "Unser schöner Landstrich ist vor allem Ziel vieler Kurzurlauber, die am Tage aktiv Natur, Kultur und Historie erleben und den Abend mit gutem Essen und edlen Tropfen genießend ausklingen lassen wollen", sagt Antje Peiser, Leiterin der Tourist-Serviceagentur Saale-Unstrut Tourismus e.V.
Magdeburg, Juni 2015
Man sieht ihr die Jahrhunderte an. Zum Glück! Die kleine Stadt im Südharz durfte in Ruhe altern. Sie duckte sich still in ihr Tal, das geformt wurde von der Thyra, der Wilde und der Lude, und harrte dort aus. Es gab keinen Platz für Neubauten und Konsumtempel. Die Menschen waren zu arm, um ihre Häuser umzubauen, und später schlüpfte Stolberg unter den Mantel des Denkmalschutzes. Diesen Umständen verdankt die Stadt ein Antlitz, in dem mehr als 400 Fachwerkhäuser aus sechs Jahrhunderten ein einmalig geschlossen erhaltenes Fachwerkensemble bilden.
Magdeburg, Juni 2015
Bis in das 250. Jahr seit der Gründung leben im Gartenreich Dessau-Wörlitz die Ideen von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau fort. Die Gärten und die Gebäude darin sollten "bildschön" und gleichsam nützlich sein. Heute bezaubern das "Eyserbeck-Haus", das "Schlangenhaus", der "Elbpavillon" oder das "Rote Wallwachhaus" als Ferienhäuser ihre Gäste: Wohnen im UNESCO-Welterbe der Menschheit ist ein einzigartiges Angebot der Kulturstiftung DessauWörlitz.
Magdeburg, Juni 2015
Die Geschichte des Bauhauses beginnt 1919 in Weimar. Sie endet in Berlin mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933. In Dessau (1925-1932) erlebte die Hochschule für Gestaltung ihre Blütezeit und ihren Niedergang. Seit 1996 gehören die Bauhaus-Stätten in Dessau zum UNESCO-Welterbe. Nur für drei Jahre war Hannes Meyer Bauhaus-Direktor (1928-1930). Beseelt vom Genossenschaftsgedanken gab er der kollektiven Gestaltung am Bauhaus eine neue, marxistisch geprägte Ausrichtung. Ihm ist im Themenjahr 2015 "Kollektiv" die Ausstellung "das prinzip coop - Hannes Meyer und die Idee einer kollektiven Gestaltung" gewidmet. Sie wird vom 21.5. bis 4.10.2015 gezeigt
Magdeburg, Juni 2015
2015 feiert die Lutherstadt Wittenberg den 500. Geburtstag des Malers Lucas Cranach dem Jüngeren. Erstmalig tritt der Renaissance-Künstler aus dem Schatten seines Vaters. Lutherstadt Wittenberg beteiligt sich mit einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm unter der Überschrift "CranachCity" an den Feierlichkeiten, das vor allem durch die Bürger selbst gestaltet wird. Neben Künstlern aus dem In- und Ausland setzen über 40 Vereine, Initiativen und Einzelpersonen aus Lutherstadt Wittenberg, Dessau und der Umgebung zu diesem Anlass etwa 70 Vorhaben um.
Magdeburg, März 2015
1765 begann Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740-1817), seinen Traum zu verwirklichen. Er schuf in Folge eine einzigartige Einheit von Natur, Kunst, Architektur und (Land)Wirtschaft. Seit 15 Jahren gehört das Gartenreich Dessau-Wörlitz zum UNESCO-Welterbe der Menschheit. Dieses Jahr feiern die Wörlitzer Anlagen unter dem Motto „Bildschön“ ihren 250. Geburtstag.
Magdeburg, Oktober 2014
Zur Audienz beim Kaiser! Als Karl V. (1500-1558), Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, im Jahre 1547 in dem nur wenige Kilometer von Wittenberg entfernten Piesteritz weilte, ließ er den kursächsischen Hofmaler Lucas Cranach d. Ä. zu sich rufen. Aber nicht etwa, um sich ein Konterfei anfertigen zu lassen. Man rätselte, ob es sich beim Gemälde, das Karl einige Zeit zuvor vom Kurfürsten als Geschenk erhalten hatte, um ein eigenhändiges Werk des berühmten Hofmalers handele oder ob es aus der Hand seines Sohnes Lucas Cranach dem Jüngeren stamme! Welche Auskunft Lucas dem Kaiser gab, ist leider nicht bekannt. Womöglich hätte seine Antwort einen Anhaltspunkt auf die Frage nach der stilistischen Unterscheidbarkeit zwischen Vater und Sohn geben können, die Cranach-Experten auch heute noch beschäftigt.
Magdeburg, Oktober 2014
Die Selke entspringt im Harz als kleiner Fluss zwischen Stiege und Güntersberge und ist Namensgeberin für den beliebten Weitwanderweg „Selketal-Stieg“. Insbesondere im Herbst zeigt sich die Natur im Selketal eindrucksvoll. Der dichte Laubwald leuchtet in bunten Farben. Nebelschwaden wabern über Wiesen und umhüllen schmale Pfade. Sonnenstrahlen lassen phantasievolle Gebilde im Tau entstehen. Die Stille in den Wäldern wird nur ab und an durch das Pfeifen und Stampfen der Selketalbahn unterbrochen, deren Schienennetz auf weiten Strecken parallel zum Wanderweg verläuft. Der Weg ist überwiegend leicht zu wandern. Zwischen Alexisbad und Mägdesprung schlängelt sich der Stieg als schmaler Pfad an steilen Hängen entlang, während der weitere Verlauf überwiegend auf breiten Wegen teils durch weite Wiesentäler führt. Dieser Abschnitt ist auch gut für Fahrradfahrer geeignet.
Magdeburg, Oktober 2014
Mit dem Titel „Der Naumburger Dom und die hochmittelalterliche Herrschaftslandschaft an Saale und Unstrut“ bewirbt sich die Saale-Unstrut-Region derzeit um Aufnahme in die Welterbe-Liste. Im Sommer 2015 fällt die Entscheidung der UNESCO. Begleitend zum laufenden Antragsverfahren veranstaltet der Förderverein Welterbe an Saale und Unstrut e. V. unter dem Titel „Welterbe? Welterbe!“ eine hochkarätige Sonderausstellung.
Magdeburg, Oktober 2014
Natur, Kunst und Architektur als einzigartiges Gesamterlebnis bieten die UNESCO-WelterbestättenGartenreich Dessau-Wörlitz, Bauhaus Dessau und das von der UNESCO geschützte Biosphärenreservat „Mittelelbe“ auf engstem Raum zwischen dem Städtedreieck Dessau-Roßlau, Lutherstadt Wittenberg und Oranienbaum. Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau gestaltete hier sein Gartenreich nach Ideen der Aufklärung. Eine Idee der Neuzeit ist die Naturbestattung im FriedWald. Walter Gropius brachte mit dem Bauhaus das „Labor der Moderne“ ins Anhaltische. Die historische Architektur wird dort weiterentwickelt.
Magdeburg, Oktober 2014
Der „Eiserne Kanzler“, wie er genannt wurde, bezeichnete sich selbst als Urpreuße. Die Wiege Otto von Bismarcks stand in Schönhausen. Seine große ursprünglich aus Stendal stammende Familie ist in der Altmark tief verwurzelt und prägt diesen Landstrich bis heute. Das 200. Jubiläum der Geburt des ersten deutschen Reichskanzlers am 1. April 1815 ist somit auch ein touristisches Ereignis. Eine „Bismarck-Route“ führt zu Schlössern und Herrenhäusern, zu träumerischen Parks und Gärten. Der goldene Herbst und die Vorweihnachtszeit geben diesen Schauplätzen deutscher Geschichte eine ganz besondere Atmosphäre.
Magdeburg, Juli 2014. Es gibt das magische Dreieck im Fußball, es existiert in der Finanzpolitik, es fasziniert uns im Atlantik zwischen Florida und den Bermuda-Inseln, ein ganz besonderes aber liegt mitten in der deutschen Kulturlandschaft. Unter 51° 17′ 12″ N, 11° 34′ 41″ E findet man das magische Dreieck der Himmelswege. Genau dort bilden die Orte Langeneichstädt, Nebra und Goseck im südlichen Sachsen-Anhalt das mystische Triangulum, das man hier nie vermutet hätte. Eine vergleichbare Faszination, wie sie das englische Stonehenge für Millionen von Besuchern pro Jahr ausübt, ist hier in reinster Form zu erleben.
Magdeburg, Juli 2014. Der Harz wird in diesem Sommer zum Treffpunkt für Wanderer aus ganz Deutschland. Denn vom 13. bis 18. August findet hier der 114. Deutsche Wandertag statt, ausgerichtet vom Harzklub e.V. und der Stadt Bad Harzburg. Unter dem Motto "Weltkultur erwandern - Mythen erleben" bieten Harz-Experten bereits ab dem 9. August mehr als 170 geführte Wanderungen und Exkursionen unter anderem auf Teilen des Klosterwanderweges, entlang des Grünen Bandes, durch das Bodetal oder durch den Nationalpark Harz. Die rund 10.000 Kilometer gut ausgeschilderten Wanderwege im Harz bieten auch für individuelle Wandertouren in den Sommermonaten eine große Vielfalt und eine gute Gelegenheit, schöne Wanderrouten zwischen Brocken und Bodetal kennenzulernen.
Magdeburg, Juli 2014. Der Harz, bekannt für seine ursprüngliche Landschaft mit schroffen Klippen und dichten Wäldern, für seine malerischen Fachwerkstädte und historischen Gemäuer gehört zu Deutschlands beliebtesten Reisezielen. Auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder für sehbehinderte Menschen gibt es im Harz besondere Angebote. In Wernigerode bietet ein speziell entwickelter Blindenwanderweg Sehbehinderten und Blinden ein Stück Freiheit inmitten der Harzer Natur, während in Elbingerode auch Rollstuhlfahrer die Untertagewelt in einem Bergwerk erleben können. Der Brocken ist dank der Brockenbahn in den Sommermonaten auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität erreichbar.
Magdeburg, Februar 2014. Die Sonderausstellung „Glanzlichter. Meisterwerke zeitgenössischer Glasmalerei im Naumburger Dom“ wird vom 1. Juni bis 9. November 2014 in Naumburg gezeigt und zählt zu den diesjährigen Veranstaltungshöhepunkten an der Straße der Romanik. Mehr als 50 Kunstobjekte sind zu bestaunen. Weltweit bekannte Künstler wie Markus Lüpertz, Gerhard Richter, Ludwig Schaffrath, Max Uhlig, Thierry Boissel, Wilhelm Buschulte, Xenia Hausner, Sigmar Polke und Kim en Joong präsentieren ihre Exponate. Die Arbeiten werden im Langhaus des Naumburger Doms, im Ostchor, in der Krypta, in der Stephanus- bzw. Elisabethkapelle sowie im Domschatzgewölbe und der Marienkirche in Szene gesetzt.
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Am Alten Theater 6
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